Meinen Gruß, werte Zeitreisende, mein Name ist Langoras ut Hilgenloh. Ich bin Praetor des Hortes der Hüter im schönen Lande Nordort. Meine Frau ist die werte Ayla ut Hilgenloh, sie ist Herrin des dritten Hauses zu Nordort, somit bin auch ich im dritten Hause ansässig. Wenn die Nordortler auf Märkte ziehen bin ich zu finden bei den Gauklern, auch beim Zwergenkegeln oder dem Drachenwerfen kann man mich durchaus antreffen. Desweiteren gehe ich Odo und Kira zur Hand, wenn es darum geht, von den werten Gästen "schnell gezeichnete Koboldbilder" zu machen.

Langoras

Hier noch ein "schnell gezeichnetes Bild" von mir


Wenn ich nicht in Nordort verweile, bin ich in meiner Heimat anzutreffen, im schönen Königreich Larhgo. Dort habe ich eine Grafschaft bekommen und kümmere mich als Graf Langoras ut Hilgenloh zusammen mit meiner Frau Gräfin Ayla ut Hilgenloh um die Angelegenheiten der Grafschaft und ihrer zahlreichen Bewohner. Der Anführer meiner Garde ist der von mir vor kurzem ernannte Zwerg Ritter Goras. Der zivile Teil liegt in den Händen von meinem Verwalter Docatius Viator desweiteren ist er Knappe, Münzmeister und auch zu meiner grossen Freude Musiker und Gaukler.

Das Wappen der Grafschaft Ludwigstein



Bild der Vermählung


Die Burg Ludwigstein

Sie beherbergt: Die Magierakademie, die Räumlichkeiten der Händlergilde, die Räumlichkeiten der Heilergilde, Räume für die Ludwigsteiner Garde, eine Bibliothek und einiges mehr.
Für den geneigten Leser all dies auch etwas ausführlicher.

Ein Teil wäre ein wichtiges Treffen von Ayla und Langoras
Zu einem späteren Zeitpunkt in der Nähe des heiligen Waldes in den Ebenen von Nordort ....
Unruhig läuft Langoras auf und ab an jener Stelle die er mit Ayla, der Herrin des dritten Hauses verabredet hat.
„Schön das Ihr die Zeit gefunden habt, werte Herrin des dritten Hauses !
Oh ja, es ist recht spät geworden ..... doch die Reise aus dem Heimatland hier her ist nicht so kurz und ich habe mich geeilt um mit Euch sprechen zu können.
Vorab möchte ich mich entschuldigen, so habe ich wohl vielerlei geplant und vorbereitet ohne das wesentliche überhaupt schon getan zu haben.“
Aylas Blick schweift ab und sie muss lächeln.“Ja das mag wohl sein, werter Langoras. Aber es scheint Eure Art zu sein, die Dinge so anzugehen.“
Sie schlägt vor etwas spazieren zu gehen.
„Ein Stück in den Wald ja gerne, ich mag Nordort und seine Bewohner ...
Nun gut ich habe Euch einiges zu sagen und würde euch gerne auch mehr über mich berichten und nur zu gerne über euch mehr in Erfahrung bringen.
Ja es gibt da etwas das ihr unbedingt wissen solltet.“ Langoras hält kurz inne und schluckt.
„Es gibt da einen Feind der keinen Halt macht, vor wehm auch immer und all jene die mir Nahe stehen sind auch in Gefahr, so hat er doch versucht meine letzte Frau auf seine Seite zu ziehen und als er einsehen musste das es ihm nicht gelingen würde, sie und meinen Jungen getötet. Doch nun ist er tot hat doch König Lorjak ihn mit dem Mondschwert der Elben getötet. Doch ob es endgültig war ist ungewiss ...“
Mittlerweile sind Ayla und Langoras auf einer Brücke angekommen, ein kleiner Bach fließt ruhig unter ihnen und Geräusche von Tieren aus dem Wald sind zu hören. Der Mond steht fast voll am Firmament und für diese Nacht ist sternenklar, wie so oft in dieser Gegend von Nortort.
Die Worte von Langoras beunruhigen Ayla und ein leichter Schauer überläuft sie. Hatte sie doch immer gespürt, dass ihn etwas dunkles und gar grausiges umgibt. Dieses Gefühl war all gegenwärtig, weilte sie in seiner Nähe und auch jetzt beginnt in ihr die Unruhe stärker zu werden.
Nach einer kleinen Pause, den Blick in die Ferne gerichtet setzt Langoras erneut an:
„Er hat mir alles genommen was mir lieb und teuer war. Nach den letzten Ereignissen kann ich noch nicht recht daran glauben, dass diese Aera nun ein Ende haben soll. Wie oft wurde er schon vertrieben, gebannt und getötet. Doch immer wieder erschien er und trieb sein Unwesen.“
Langoras wendet seinen Blick auf Ayla und versinkt einen kurzen Moment in Schweigen.
„In meiner Gegenwart seid auch Ihr in ständiger Gefahr, seid Ihr Euch dessen bewusst?“
Diese Gefahr hat Ayla vom ersten Moment an gespürt, soll sie ihm ihre Angst gestehen und ihn dadurch noch mehr beunruhigen, hat er nicht jetzt schon eine viel zu große Last zu tragen? Nein, er braucht an seiner Seite eine starke und zuversichtliche Partnerin, jemanden der ihm Kraft gibt und ihn in seinen Entscheidungen unterstützt und bestärkt. Mit der falschen Antwort wird sie ihm nur den Mut nehmen sie endlich zu fragen ob sie die Frau an seiner Seite werden will.
„Von dieser Gefahr habt Ihr mir schon einmal angesetzt zu berichten. Es war auf unserer gemeinsamen Reise in Hornwall, doch da wurden wir durch wichtige Verhandlungen und Gespräche unterbrochen. Wart Ihr nicht dort um nach Euren Wurzeln zu suchen?“
Ayla ist sich bewusst, dass Langoras sich nun wieder weit von der Frage entfernen wird, hat sie nicht einen wichtigen Nerv getroffen? Doch bevor sie die Frage ganz zu Ende gedacht hat setzt Langoras auch schon an :
„Oh, ja ich suche schon seit langen nach meinen Wurzeln, so weiß ich doch nur den Namen meiner Mutter, denn ich wuchs allein bei meinem Vater auf. So weiß ich von meiner Mutter nur, was mir berichtet wurde. Erinnerungen an sie habe ich keine.“
In der Zwischenzeit haben Langoras und Ayla die kleine Brücke verlassen um dem kleinen Pfad in den Wald hinein zu folgen. Ein umgestürzter Baum bietet ihnen die Gelegenheit sich zu setzen. In der Ferne ist noch das Rauschen des kleinen Baches zu hören. Nach einem endlos scheinenden Geplauder und Lamentierungen über Namen und deren Bedeutungen, so wie Abstammung und Herkunft der beiden, wägt sich Ayla schon in der Gewissheit Langoras weit vom Thema des Dämons abgebracht zu haben, als sie plötzlich einen eisigen Hauch im Nacken verspürt. Hinter Ihr sind raschelnde Geräusche zu vernehmen, die erahnen lassen, dass sich etwas Unaussprechliches über den Waldboden langsam auf sie zu bewegt.
„Oh, wie mir schein haben wir hier ein neugieriges Häschen,“ vernimmt Ayla Langoras Stimme in einem munteren Plauderton. Spürt er nicht die Gefahr? Um Aylas Brust spannt sich das Gefühl einer ungeheuren Beklemmung. Spürt er wirklich nichts? Doch dann wendet sich Langoras Ayla zu : „Euch scheint kalt zu sein, wollen wir langsam wieder zur Brücke zurückkehren, wehrte Ayla?“ Im fahlen Licht des Mondes, der durch das Blätterdach dringt, nimmt Langoras die Züge des Entsetzens auf Aylas Gesicht war. „Was ist mit Euch?“ Ayla erhebt sich, schaut einmal kurz in die Richtung aus der sie das Geräusch wahrgenommen hat und versucht ruhig durchzuatmen. „Ich denke hier ist etwas im Wald, dessen Gesinnung dunkler Natur ist. Auch fröstelt mich ein wenig, ja lasst uns zurückgehen.“
Schweigend schreiten Ayla und Langoras über den sich windenden Pfad durch den Wald zurück in Richtung Bach.
„Und Ihr seid Euch sicher, dass es kein Tier war, dass wir da im Wald gehört haben?“ Langoras scheint jetzt beunruhigt, sollte der Dämon ihm nach Nordort gefolgt sein? Werden seine schlimmsten Befürchtungen war?
Ein Schauder durchläuft ihn und er verharrt im Schritt. An Ayla gewandt stellt er die Frage:

**(nein, nicht DIE Frage, wäre jetzt ja auch ein ziemlich ungünstiger Zeitpunkt, aber eigentlich auch typisch für den wehrten Langoras)**

„Könnt Ihr mir genau beschreiben was Ihr da eben wahrgenommen habt?“ Ayla verneint seine Frage und beschreibt ihm, dass es eher die Ahnung eines Gefühles war. Je weiter sie sich von jener Stelle im Wald entfernen, umso schwächer wird die unangenehme Wahrnehmung. An der Brücke angekommen, ohne die Dunkelheit des Waldes, scheint es, als wäre das Ungewisse nie da gewesen. Die klare Nachtluft und das leise Murmeln des Baches scheinen sowohl Ayla als auch Langoras zu beruhigen. Das Zirpen der Grillen lässt Ayla wieder an den Anlass ihres nächtlichen Treffens denken, sie entspannt sich. Auch in Langoras macht sich wieder Ruhe breit und nach einigen Augenblicken erhebt er wieder seine Stimme.

**(Wer jetzt glaubt, dass er der Erwählten den Hof macht oder Ihr einen Antrag stellt, ist auf dem Holzweg. Es folgt ein nicht enden wollendes Erklärungs- und Fragespiel über die Götterwelten Larhgos und Nordorts. Danach schweift man in die politischen Gefilde ab. Diese ausgeschmückten Lamentierungen seitens Langoras bleiben dem Leser an dieser Stelle erspart)**

„Ihr habt nun einiges von mir erfahren, wehrte Ayla. Habt Ihr noch irgent welche Fragen?“ So schließt er seinen nicht enden wollenden Vortrag. Ayla blickt auf die sich im Mondschein spiegelnden Steine des kleines Baches und schließt langsam die Augen. Wird er in dieser Nacht noch auf den Punkt kommen? „Ihr Götter Nordorts steht mir bei,“ so schickt sie ein Gebet in die heiligen Hallen.
Langoras scheint etwas irritiert über Aylas Schweigen und hebt sodann an: „Wohl denn, wenn Ihr keine Fragen habt, dann hätte ich da noch eine Frage.“ Er atmet tief durch, wendet sich Ayla zu, nimmt ihren Arm und blickt ihr tief in die Augen. „Wie lebt Ihr eigentlich in Nordort? Ich hatte bislang noch nicht das Vergnügen Eure Heimstatt in Augenschein zu nehmen.“ Ayla widersteht dem Drang zu schreien, wird dieser Holzkopf denn niemals das fragen, zu dessen Frage er sich hier zu so später Stunde mit ihr getroffen hat? Die Götter haben mit Ayla kein Erbarmen und so gibt sie ihm Auskunft über das, was er zu wissen wünscht:
„Die großen Hallen der Hera habt Ihr ja bereits gesehen. Meine Behausung hält sich da doch etwas bescheidener. Ein kleines Haus direkt an einem Seeufer gelegen mit dem heiligen Wald im Hintergrund. Der Garten ist recht groß, mit allerlei Kräutern und besonderen Pflanzen und mein ganzer Stolz.“
„Wie sieht es den aus mit Dienerschaft?“ Langoras sieht aus, als wolle er nicht glauben, dass es der Herrin des 2. Hauses ansteht sich in solchen bescheidenen Verhältnissen wohl zu fühlen.
„Nur das Nötigste an Personal, so lege ich doch allzu gerne selbst Hand an. In meiner Heimstatt ist es doch sehr ruhig geworden seit meine Tochter sich mit ihrem Gefährten auf und davon gemach hat. Seitdem ist eine unerträgliche Ruhe eingetreten. Ihr hattet das Vergnügen sie kurz kennen zu lernen“
„Oh, ja das hatte ich,“ erwidert Langoras. „Ich kann Euren Schmerz nachempfinden. Auch mich hat der schwere Verlust von Weib und Sohn hart getroffen. So bin ich dann, und erschreckt bitte nicht, aufgebrochen, um meinen Tod im Kampf zu suchen. Doch die Götter verwehrten mir bisher diesen Wunsch. Auch wenn ich fest daran glaube, dass ich seit langem einen guten Platz an der Tafel der Götter verdient habe.“ Während Langoras Erlebnisse seines kämpferischen Daseins zum Besten gibt, sinnt Ayla bestürzt über die Todessehnsucht ihres Erwählten nach. Sollten tief in seinem Inneren immer noch derartige Sehnsüchte schlummern? Was löst diese Todessehnsucht aus, welche Mittel hat eine schwache Frau, diese zu unterbinden, würde die Liebe zu ihm ihr die Kraft für beide geben? Noch während Ayla über diese Fragen nachdenkt, wird sie von Langoras aus ihren Gedanken gerissen. Hat sie doch den furchtlosen Einsätzen gegen Orks und anderem Schlachtgetümmel nur mit halben Ohr gelauscht, so lassen sie die nun folgenden Worte wieder aufhorchen.
„Vor noch nicht all zu langer Zeit, wäre es mir gar nicht möglich gewesen, das zu empfinden, was ich an Gefühlen für Euch, wehrte Ayla, in mir trage. Denn der genannte Dämon hatte mir mein Herz aus der Brust gerissen und nur durch ein Wunder wurde es mir von den Göttern zurückgegeben..“
Die Bestürzung ist trotz der Dunkelheit deutlich in Aylas Antlitz zu lesen. „Wie lebt man ohne Herz, waren es nicht schreckliche Zeiten für Euch?“
„Mein Glaube hat mir die Kraft gegeben.“ Wieder schweift sein Blick in die Ferne. Weiter unten am Bach beginnt eine Nachtigal zu schlagen. Die Stirn in Tiefe Falten gelegt wendet er sich Ayla zu. „Glaubt Ihr dass Ihr Euch, nach allem was Ihr nun über mich wisst, ein Leben an meiner Seite vorstellen könnt und glaubt Ihr daran, dass die Götter uns diesen Weg aufzeigen? Könnt Ihr doch nie sicher sein, ob ich von jeder meiner Missionen zu Euch zurückkehre“ Noch bevor Ayla auf eine diese Fragen antworten kann, hebt Langoras zu einer weiteren Frage an : „Sagt mir, wehrte Ayla, wie steht es eigentlich in Eurem schönen Nordort mit der Tradition der Brautwerbung?- Wen soll ich Eurer Meinung nach Fragen, wo doch Eure Eltern nicht mehr unter den Lebenden weilen?“

**(Die der wehrte Ayla ist in diesem Moment einer Ohnmacht nahe. Will es in den Schädel dieses unromantischen Blechträgers nicht hinein, dass all diese Fragen erst nach der Antwort von Ayla anstehen?)**

„Ist es nicht die Fügung und der Wille der Götter, die uns zusammengeführt haben? So es denn Ihr Wille ist, sollten wir den Weg, den sie uns aufzeigen auch gemeinsam gehen. Nun zur Brautwerbung, da niemand mehr in meinem Hause verweilt, den Ihr um meine Hand anhalten könntet, so denke ich, dass Ihr die Herrin des 1. Hauses zumindest offiziell über Eure Absichten in Kenntnis setzen solltet.“ Während Ayla spricht legt Langoras seinen Arm um Ihre Schulter und schaut ihr tief in die Augen und unterbricht sie leise. „Ayla, verzeiht meine vielen Ausschweifungen und Fragen, aber zur Zeit gibt es wichtige Angelegenheiten in Larhgo, die ich als Truchses zu regeln habe. Das Land befindet sich in einem Umbruch und es fällt mir schwer, den Kopf für meine eigenen Angelegenheiten frei zu bekommen. Doch so Ihr es noch nicht gespürt habt, genieße ich die wenigen Augenblicke, die ich mit Euch gemeinsam verbringe. Ich wünsche nichts mehr als Euch ständig an meiner Seite zu wissen. So denn, Liebe Ayla, wollt Ihr mein Eheweib werden?“
Die Beine wollen unter ihr nachgeben, hat sie doch die halbe Nacht auf diese Frage gewartet, nun scheint es, als komme sie völlig unerwartet. Sie schaut zu ihm auf und haucht mehr als das sie spricht: „Ja ich will Euer Weib werden.“ Sie hat die Worte noch nicht ganz ausgesprochen, da erhebt Langoras schon wieder die Stimme: „Was meint Ihr, werte Ayla, wo sollen wir die Hochzeitsfeierlichkeiten abhalten? Ich denke die Larhgoten würden es nicht akzeptieren, wenn der Ehebund nicht in larhgotischen Landen geschlossen würde, zumal ich die Priesterschaft über mein Vorhaben bereits in Kenntnis gesetzt habe. Andererseits könnte ich mir durchaus vorstellen, eine kleine Hochzeit in Nordort stattfinden zu lassen. Vielleicht sollten wir zweimal heiraten, was meint Ihr?“ Es gelingt Ayla nur ein kurzes „Vielleicht sollten wir es so halten,“ als Langoras auch schon weitere Einzelheiten plant. „Als mein Weib müsstet ihr mir nach Larhgo folgen, wie wollt Ihr es mit Eurem Hausstand halten? Sollten wir Euer Anwesen als Sommerresidenz nutzen?“ Noch ehe Ayla sich diesbezüglich äußern Kann, gibt Langoras auch schon die Antwort. „Ja ich glaube das ist eine gute Idee! Dort können wir dann gemeinsam die Ruhe genießen. Ihr müsst aber wissen, dass Ihr an meiner Seite in Larhgo einen großen Hofstaat zu befehligen haben werdet, ich hoffe, dass macht Euch nichts aus! Ich habe auch da bereits Vorkehrungen getroffen.....“
Sicher hätte er in dieser Nacht noch über eine gänzliche politische Umstrukturierung im Lande Larhgo debatiert, als Ayla zärtlich, aber bestimmt seinen Arm nimmt und ihm einen leichten Kuss auf die Wange haucht. „Verzeiht Liebster, so wie es scheint, wird bald die Sonne ihre ersten Strahlen für den neuen Morgen aussenden und nach der langen Reise müsst Ihr müde und hungrig sein, ich kann Euch ein bescheidenes Mahl und eine Bettstatt in meinem Hause anbieten, so Ihr keine hohen Ansprüche stellt.“
Etwas irritiert blickt Langoras auf Ayla herab, seine Hand wandert über seinen Leib. „Ihr habt wohl recht, es ist spät geworden, so lasst uns denn den Weg in Richtung Bettstatt aufsuchen.“
Mit zufriedenem Gesichtsausdruck nimmt er Aylas Hand und beide schreiten schweigend auf die Weggabelung zu, an der die Kutsche wartet.