Das online-RPG rund um Nordort » (RPG) Wieder in Nordort

Am Morgen erwache ich in einer Taverne erst nach und nach kommen die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder. Ich war lange auf See gewesen und dort gibt es den Alkohol in solchen Maßen leider nicht, das führte dann wohl am gestrigen Abend dazu dass der Met in Strömen floss bevorzugt natürlich durch meine Kehle. Nun gut dann habe ich wohl dir Rückkehr nach Nordort gebührend gefeiert.
Ich lenke meine Schritte aus der Taverne und stolpere dabei über den nächsten Gardisten, der allerdings besser aussieht als ich mich fühle. Umso besser dann kann er meinen Rappen satteln ich muss zum Haus der Hera. Aber irgendetwas habe ich vergessen. Eine junge Frau holt gerade Wasser aus dem Brunnen. Ich gehe zur Ihr hin. Sie sieht mich kommen und hält mir die große Schöpfkelle voll Wasser entgegen. Ich nicke ihr zu und trinke in tiefen Zügen das Eiskalte Wasser.
Ich lehne mich an die Fässer die neben den Brunnen stehen. Der Gardist kommt wieder und meldet mir das mein Pferd gesattelt wird. Jetzt fällt mir auch plötzlich ein was ich vergessen habe. Ich beauftrage den Gardist die Söldnerin Thyria zu suchen, gemeinsam wollten wir zum Haus der Hera aufbrechen. Ich sehe dem Gardisten hinterher und lasse dann meinen Blick über den Platz schweifen. Vom Kai kommen rufe von den Arbeitern sie sind dabei die Schiffe zu entladen. Etwas weiter weg hört man Sägen und Hammerschläge von den Handwerkern in Ihren Werkstätten und von der Werft. Einige Leute drängen die Straße rauf zum Markt. Ich genieße es wieder an Land zu sein, keine Wellen, kein schimmeliges von Maden durchfressendes Brot, und vor allem kein abgestandenes Wasser mehr.

Der Morgen kündigt sich einmal mehr mit einem kalten Windzug an. Noch ist es dunkel, allerdings scheine ich lange genug geschlafen zu haben, um keine Schmerzen hinter meiner Stirn zu verspüren. Der Met scheint von guter Qualität gewesen zu sein. Um so besser.
Ich entzünde die kleine Laterne und sehe mich nach Malikah um. Das Trinken wie ein Söldner wird sie schon noch lernen. Ich stehe auf und gehe hinaus, strecke mich, greife nach meinem Schwert und werfe mir den Umhang über. Ich zittere etwas bei der steifen, kalten Brise. Der Fußmarsch in die Stadt wird mich schon aufwärmen, ich werde etwas frisches Brot und ein wenig Schinken für das Frühstück besorgen. Vielleicht etwas Milch. Den Übeblick über das, was wir noch brauchen habe ich nicht. Das wird der Mittag mit sich bringen. Ich stapfe also los und ziehe den Umhang fester. Lange muss ich nicht gehen, da sehe ich die ersten Menschen. Scheinbar bin ich nicht die einzige, die es in die Stadt zieht. Ich sollte mich beeilen und vielleicht noch einen Schreiber aufsuchen, um eine Nachricht an den Hauptmann unserer Gruppe zu senden, um ihm mitzuteilen, dass Malikah und ich die nächsten Monde in Nordort, im Dienste der Herrin Hera verbringen werden. Schreiber gibt es, Aschendri sei dank, wie Sand am Meer.
Ich betrete den Marktplatz und besorge das Frühstück.

Erst als sich das erste Tageslicht ankündigt, erwache ich aus einem traumlosen Schlaf. Ich versuche mich aufzusetzen, doch mein Kopf scheint bei der kleinsten Bewegung zu zerplatzen. Trinken mit Thyria ist mir bisher noch nie gut bekommen... Ungeachtet dessen steht heute noch der ein oder andere Krankenbesuch an und dafür muss ich Wohl oder Übel noch eine Tinktur vorbereiten. Also stehe ich langsam, darum bemüht keine ruckartigen Bewegungen zu machen auf und trete auf die Straße. Vielleicht kann die kühle Morgenluft das dumpfe ziehen in meinem Kopf etwas lindern. Erst mal zu Markt um Salbei und Ingwer zu besorgen, denn ohne kann ich die Tinktur nicht fertigstellen. Und etwas Neckerkraut wäre auch noch gut, das geht mir nämlich langsam aus. Kein Wunder, dass sich die Menschen dieses Landes im Winter so schnell erkälten, die Temperaturen hier sind ja kaum auszuhalten. Ich ziehe mir die Kapuze weit ins Gesicht, schiebe meine Hände unter den Umhang und mache mich auf den Weg in die Stadt.

Je mehr ich den Leuten hinter er sehe, die zum Markt laufen, desto mehr hunger bekomme ich. Kuezentschlossen lenke ich meine Schritte auf den erst besten Stand zu. Ich mustere das Brot kritisch. Es scheint alles in Ordnung zu sein, also kaufe ich gleich einen großes Stück. Der nächste Stand über den ich stolbere bietet köstlichen Met an.
Der Met der Herrin schmeckt besser, vor allem zur späteren Stunde. Mein Blick fällt Thyria. Scheinbar genauso hungrig wie ich, wendet sie mir den Rücken zu. Ich bahne mir einen Weg durch die Menschenmenge was nur halb so schwer ist wie es aussieht. Die Leute erkennen meinen Wappenrock und machen mir Platz.
"Sei gegrüßt Thyria."
Ich blicke mich um ob ich wohl die Heilerin entdecke, aber noch fehlt von Ihr jede Spur.
"Wir sollten bald aufbrechen, habt ihr Pferde dabei? Ansonsten kann ich euch welche zur Verfügung stellen solange Ihr in Nordort seid."
Ich bliche mich noch einmal um.
"Wo hast du denn Malikah gelassen?"

Ich feilsche noch mit der Händlerin über den unerhört hohen Preis für etwas Schinken, als ich Jemanden meinen Namen rufen höre. Erbost drehe ich mich herum, wer wagt es bitte mein Gespräch so selbstverständlich zu unterbrechen?! Ich blicke in ein mir wohl bekanntes Gesicht und meine Stimmung bessert sich etwas. Anscheinend verträgt da Jemand eine ordentliche Menge Met.
"Grüße" antworte ich knapp und nicke dem Hauptmann zu. "Malikah schläft noch ihren Rausch aus" füge ich grinsend an. "Warte bitte kurz". Ich wende mich wieder an die Händlerin die geduldig gewartet hat. Während ich mich noch frage wem dieser Respekt jetzt galt, zetert sie weiter, es sei ein harter Winter und der Preis vollkommen in Ordnung. Ich würde keinen besseren bekommen... Schweigend greife ich an meinen Geldbeutel udn zähle die verlangten Münzen ab, dann nehme ich meinen Schinken entgegen.
Ich wende mich wieder zu Annika um. " Pferde sagst du ? Nein, ich ziehe es vor zu laufen und mein Gepäck selbst zu tragen. das hält den Körper stark und das Gemüt munter. Außerdem kann ich nicht reiten.Tut mir Leid, du wirst wohl laufen oder aber mir eine Wegbeschreibung geben müssen. Malikah muss ich ebenfalls noch Bescheid geben und meine Sachen holen." Ich ziehe meinen Umhang noch enger ummich " Und vor allem erstmal etwas warmes frühstücken" fügeich brummelnd hinzu.

Ich verfolge belustigt die weiteren Verhandlungen zwischen der Händlerin und Thyria.
Mein erstaunen kann ich nicht verbergen als mir Thyria sagt das sie von Pferden nichts hält und lieber zu Fuß gehen möchte. Es ist ja nun doch ein weiter Weg.
"Ich werde für euch beide ruhige Pferde finden mit denen ihr keine Probleme haben werdet. Der Marsch zu Fuß ist doch schon ziemlich weit. Nehmt die Pferde und lernt reiten es kann für euch irgendwann ungeheuer nützlich sein. Je schneller man einen Auftrag abschließen kann desto wahrscheinlicher ist es das noch ein Bonus dabei rausspringt. Außerdem eignen sich Pferde wunderbar wenn man mal keine Lust hat es mit einer Übermacht auf zu nehmen."

Ich winke Thyria mir zu folgen und mache mich auf den Weg zum Hafen.
"Ich weiß wo wir in ruhe und günstig frühstücken können, ich hoffe Malikah findet uns dort."
Im gehen werfe ich suchende Blicke über den Marktplatz.

Als ich gerade losgehen will, fallen mir zwei Gestalten auf, die aus der Stadt kommend zielstrebig auf das Hafengebiet zugehen. Thyria erkenne ich sofort und die Frau neben ihr kommt mir auch irgendwie bekannt vor. Mit ihrem aufrechten Gang und dem Adler auf der Brust kann sie nur zur schwarzen Garde gehören, so viel habe ich in den letzten Monaten hier bereits mitbekommen. Langsam dämmert mir was gestern abend alles passiert ist, während die beiden mir stetig entgegenkommen. Diese Frau hat mir angeboten der schwarzen Garde und damit auch der Herrin Hera zu dienen, solange ich in Nordort weile. Ein gutes Angebot, welches auszuschlagen sich bis jetzt als reine Dummheit erwiesen hätte. Die Einzelheiten werde ich mit ihr noch einmal genauer aushandeln müssen.
Ich gehe ein Stück auf die beiden zu und grüße sie mit einem Nicken, denn um zu winken, müsste ich die Hände aus meinem warmen Umhang nehmen, und einem "Guten Morgen, Thyria ..." Wie war doch gleich der Name dieser Frau?... egal "... Hauptmann.Wohin des Wegs?"

"Ah da bist du ja, wir wollen frühstücken und dann die Sachen zusammenpacken und zu unserem neuen Quartier. Problem ist nur.. wir müssen reiten. Das werd ich dann wohl noch lernen müssen. Aber schlimmer als auf einem Schiff kann es nicht sein."
Ich blicke den Hauptmann an udn dann wieder zu Malikah, "wollen wir? Ich hab Hunger"

"Hunger habe ich zwar keinen, aber ich begleite euch trotzdem gerne!" Bei dem Gedanken an essen, wird mir ganz flau in der Magengegend. An Annika gerichtet bemerke ich: "Ich würde ohnehin gerne noch die ein oder andere Einzelheit über die genauen Aufgaben und Bedingungen meines Einsatzes besprechen." Als wir gemeinsam weitergehen, denke ich darüber nach was Thyria gesagt hat und wundere mich wie weit unser neues Quartier wohl von hier weg sein mag, wennThyria sogar bereit ist zu reiten, anstatt zu Fuß zu gehen. Immerhin habe ich noch Kunden hier, die sich auf mich verlassen. "Wie lange wird dir Reise zu diesem Quartier denn dauern?" frage ich in die Runde.

Ich nicke Malikah zu. "Auch dir einen Guten Morgen. Ich würde vorschlagen wir gehen erst mal was Frühstücken auf offener Straße sollten wir keine Verhandlungen beginnen wenn man nicht weiß wer noch mithört. Der Weg zum ersten Haus, ist mit der Kutsche nicht so weit Weg, wenn man die Pferde wechselt oder gute Pferde hat ca. eine Tagesreise."
Mein Blick wandert von Malikah zu Thyria.
"Ich nehme an ihr habt auch etwas mehr Gepäck dabei. Da lohnt es sich durch aus reiten zu lernen. Man muss dann nicht mehr alles selber schleppen. Ich bin in der Beziehung ziemlich faul, liegt aber vieleicht auch daran das ich die Vorteile eines Pferdes auf großen Kriegszügen zu schätzen gelernt habe."

Während der Unterhaltung kommen wir an einem großen Backsteingebäude an. Das Banner der Hera und der Schwarzen Garde weht vom hohen Giebel, ein Schild in dem sich ein Anker mit einem Säbel kreuzt hängt über der Tür. Ich öffne die schwere Tür aus Eichenholz und führe die beiden durch eine Schreibstube in einen großen Raum. Ein großer Tisch mit mehreren Stühlen befindet sich vor den großen Fenstern, hinter einem großen Schreibtisch hängt eine Karte von Nordorts Küsten an der Wand.
Einer der Schreiber die sich bei unserem erscheinen erhoben haben ist uns in den Raum gefolgt. Ich blicke ihn freundlich an.
"Guten Morgen, meine Gäste und ich haben hunger, besorg uns ein gutes Frühstück."
Ich blicke dem Mann nach der hinter sich die Tür schließt.
"Setzt euch." Ich nicke den beiden aufmunternd zu.

Bevor ich mich setzte, sehe ich mich in dem Raum sorgfältig um. Der Mann bei dem Annika das Frühstück bestellt hat, wirkte recht freundlich und auch der Raum macht auf mich einen behaglichen Eindruck. Allerdings könnte dies auch an der klirrenden Kälte liegen, aus der wir gerade kommen und die mich gegenüber geschlossenen Räumen mit einem prasselnden Kaminfeuer grundsätzlich positiv stimmt. Ich betrachte die Karte an der Wand und bitte Annika mir anzuzeigen wo wir uns gerade befinden und wo der Ort liegt, den man angeblich zufuß schlecht erreichen kann. Vielsagend blicke ich Thyria an.
Während ich noch auf ihre Antwort warte, folge ich Annikas vorheriger Aufforderung, setze mich und sehe sie erwartungsvoll an.

In Gedanken versunken bekomme ich kaum mit, was die beiden anderen besprechen. Ich lege mir einen Plan zurecht, um so schnell wie möglich alles vorzubereiten. Ich höre Maöikah etwas fragen und sehe auf. Mein Blick trifft den ihren...
Ich widme meine Aufmerksamkeit wieder Annika und ihrer Antwort. Gleichzeitig frage ich mich, was sie wohl unter einem guten Frühstück versteht.

Aus der Gasse trettend schlich der Goblin zum Haus hin ,und trat durch die Tür an den Tisch zu den drei Frauen herran.Mit gespielter Diszipliniertheit salutierte er vor der Hauptfrau und verbeugte sich vor den anderen Frauen.
Er hob seinen grünen spitzohrigen Kopf und sagte erst militärisch abgehackt und dann in einem schmierigem Ton :" Guten Tag Hauptmann äääähh ich meine Frau Annika Ma..und guten Morgen die Damen ."Er richtete sich wieder ganz auf und sagte " Melde mich gehormsamst zum dienst oder sonstigen geflissentlichen Tägtigkeiten ,die ich unter ihrem befehl zu tätigen habe.Da wir grad dabei sind ....was gibt es zutun ?" er blickte fragend zu Annika .

Aus einer Schublade aus dem Schreibtisch hole ich eine Karte, auf der auch das Hinterland von Nordort verzeichnet ist.

"Die dürfte für unsere Zwecke am besten geeignet sein."

Ich lege die Karte auf den großen Tisch und winke die beiden heran.

"Wir befinden uns hier in Negoma und müssen uns westlich halten, sobald wir die Sadt verlassen. Auf unserem Weg liegt noch der Hort der Gilde. Es ist ein guter Tagesritt, wenn man nicht schnell reitet. Da ihr beide mit dem reiten nicht so vertraut seit werden wir wohl eher sehr langsam reiten. Und häufiger Pause machen. An der Karte könnt ihr allerdings auch sehen warum es sehr sinnvoll ist mit Pferden unterwgs zu sein. Es gibt zwar ein mehr oder weniger gutes Ausgebautes Wegenetz, aber auch viele Ecken die nicht gut ausgebaut sind.
Ihr könnt die Karte solange ihr in Nordort seid behalten ich habe noch welche davon."

Ich blicke gerade auf als die Tür auf geht, für das Frühstück wäre es noch etwas zu früh gewesen. Durch die Tür kommt etwas grünes geschlichen, Glimpz.

Ich kann ein grinsen nicht unterdrücken als sich Glimpz vor mir verbeugt und seine Begrüßung vorbringt.

"Morgen Glimpz wie ist es dir ergangen in letzter Zeit? Ich hab gehört du bist eine Zeit lang für Atuuq tätig gewesen?"

Ich blicke dabei Glimpz fest in die Augen.

"Ich denke die beiden anderen sollten sich selbst bei dir vorstellen."

Ich beuge mich über die Karte, die Annika auf dem Tisch ausbreitet und verfolge aufmerksam ihren Zeigefinger, der darüber hinwegwandert, während sie den Weg beschreibt. Zum Zeichen des Verständnisses nicke ich ein paar Mal. Nun habe ich eine Vorstellung davon, wo die Reise hingeht. Auch wenn mir die Schriftzüge auf der Karte kryptisch erscheinen, konnte ich mir dennoch Negoma, gen Westen, Hort der Gilde, und dann vermutlich Haus der Hera merken. Nun sehe ich ein, weshalb sie uns rät den Weg zur Pferd zurückzulegen. "Habt Dank, für diese Leihgabe! Ich werde die Karte gerne an mich nehmen und gut verwahren, sofern Thyria nichts dagegen hat." Mit einem fragenden Seitenblick sehe ich zu Thyria herüber.
Als ich die Karte gerade wieder zusammenrollen will, bemerke ich Annikas aufmerksamen Blick, der auf die Tür gerichtet ist und folge ihm verwundert mit meinem. Ich sehe wie ein Goblin sich über die Türschwelle schleicht und uns überaus unterwürfig begrüßt. Ich richte mich auf und meine Miene verhärtet sich. Auch als Annika ihn bergüßt wie einen Bekannten, verändert sich nichts an meiner Haltung. Dieser schleimige kleine Grünling ist mir nicht geheuer. Er ist zwar nicht der erste Goblin, dem ich begegne und bisher war ich von diesen Kreaturen auch eher fasziniert belustigt denn argwöhnisch, aber dieser hier ist irgendwie anders...

Der Goblin merkte die Anspannung und die Veränderung der Stimmung .
Eine Sekunde lang fuhr leicht hämisches Grinse fuhr über sein grünes Gesicht ,aber er ging sofort wieder
in den Dialog über :"Ihr wisst ja ...Orks sind Orks ...tokras sind tokras ...wenn man erstmal angefangen hat
behält man leicht den überblick ...und das verwalten ist von sowas.... naja sagen wir mal so und mal soo
geht mal in die eine mal in die andere Richtung"Er zog eine Münze aus einem Beutel ,lies sie einmal über seine
Finger rollen ,warf sie in die luft und fing sie wieder auf "So lange die Bezahlung stimmt und ich über die Runden komme
ist es aber eine ertragbare Tätigkeit"Er merkte den stechenden Blick der einen Frau aber er lächelte lediglich weiter ,fixierte annika und
fragte:"Und wie ist es euch denn ergangen und gibt es neues zur derzeitigen Situation zu berichten oder kurz ...Wie ist die lage,Hauptfrau ?"

Auf Malikahs Blick hin nicke ich kaum merklich. Dann brauche ich mir keine Gedanken darum zu machen. Leihgabe? Dann muss ich mir wohl eine Kopie anfertigen ... lassen...
Ein Goblin... Ich bin etwas überrascht einen solchen Gesellen hier zu sehen, andererseits befinde ich mich in Nordort, was wundert es mich? Ich verfolge die Szenerie und werde bei dem Namen Atuuk hellhörig, war das nicht der Ork den ich Monde zuvor einmal in der Taverne antraf? Schwere, aber schöne Axt. Vor allem das Axtblatt war sehr kunstvoll, beeindruckend. Für mich war die Waffe fast zu schwer, aber für einen Ork seiner Statur, passend, angemessen.
Ich bemerke Malikahs Haltung und ihren Blick. Hat sie das Misttrauen immer noch nciht abgelegt?Andererseits... Ich sehe mir sein Gepäck an und halte nach Bomben und anderem Sprengstoff ausschau.
Als er die Münze herausholt und über die Tätigkeiten spricht, grinse ich breit.
Ich hebe die Hand zum Gruß " Grüße der Herr, Thyria mein Name." Dann wende ich meine Aufmerksamkeit wieder Annika zu, ihre Antwort interessiert mich.

Nach Thyrias Zustimmung rolle ich die Karte weiter zusammen und verstaue sie unter meinem Umhang. Da ich den Blick nicht von dem Goblin und der allgemeinen Sitaution abwenden will, erweist sich dieses Unterfangen als schwieriger als erwartet. Es dauert ein Weile bis ich die Pergamentrolle stochernd in den Innentasche meines Umhangs verstaut habe.
Gespannt beobachte ich weiter und denke gar nicht daran mich bei Gimpilz, oder wie auch immer diese grüne Kreatur heißt, vorzustellen...

Dieser Gobli. Ich verdrehe leicht die Augen. Allerdings was das Geld beschaffen angeht passt er in die Garde. Mir entgeht der Blick von Thyria nicht, als die Münze in die Hand des Goblins erscheint. Ich wende mich wieder Glimpz zu.

"Ich hatte eine interessante Seereise mit unserer Flotte, deswegen muss ich zur Herrin, um ihr den Bericht zu bringen. Wir werden denke ich nach den Frühstück langsam aufbrechen."

Ich blicke noch einmal Malikah an, mir ist aufgefallen das sie den Goblin scheinbar ignorieren wolte. Ich beließ es erst mal mit einem mißbilligen Blick, werde dann aber durch das öffnen der Tür abgelengt. Mehrere Mägde bringen das Frühstück herrein. Es gibt Rührei und Speck gutes Brot und viele leckere Dinge die man darauf tun konnte.
Die Mägde deckte den Tisch und zogen sich dann wieder zurück. Sogar für Glimpz gibt es ein Gedeck.

"Nehmt Platz und greift zu."

Ich selbs nehme ebenfalls Platz.

Als die Mägde das Freühstück hereintragen und mir der Duft von frischem Brot und herzhaften Speck mit Eiern in die Nase steigt, fängt mein Magen nun doch an sich zu regen und ich frage mich ob ich nicht doch eine Kleinigkeit vertrage. Wahrscheinlich wäre es auch unhöflich die Enladung Annikas auszuschlagen und so setze ich mich auf ihre Aufforderung hin. Mir fällt auf, dass die Mägde vier Gedecke gebracht haben und mir geht auf, dass auch der Goblin eingeladen sein muss mit uns zu frühstücken. Scheinbar traut Annika ihm, wenn sie ihn schon bittet sich zu uns zu gesellen und Thyria scheint auch nicht sonderlich beeindruckt von ihm... Mein Gesichtszüge entspannen sich ein wenig, während ich mich mit einem Dank an Annika setze.

Der Goblin setzte sich hin, nahm ein Stückbrot und kaute drauf rum .
Dann blickte er eine Zeit aus dem Fenster und sah dem treiben von Negoma zu.Nach dem essen blickte er wieder zu Annika rüber und dann nahm er etwas aus der Tasche und
warf es auf den Tisch .Es war ein kreisrundes etwa Symbol aus Eisen gegossen, faustgroß und platt etwa eine daumenbreite dick.
und auf ihm war ein kopf eines Fuchses eingeprägt an den Seiten waren Reste von einem Lederriemen zusehen . "Ich glaube aber mit der ruhigen fahrt zum ersten Haus wird das nichts "
Er schob das Symbol zum Hauptman rüber . "Das hier ,naja sagen wir nahm ich einem Banditen ab der im Gebüsch lauerte
auf dem Weg zwischen dem ersten Haus und Negoma .2 Leute waren noch bei ihm .Einen hab ich noch erwischt aber der andere lief weg .Da ichimmer abseits der wege laufe habe ich sie rechtzeitig gesehen ,doch sie haben mich schließlich dann noch endeckt und wollten mich töten und ausrauben ...Dem einem Schnitt ich die Kehle auf und dem anderen warf ich den Dolch in die Brust .Der Letzte floh .Ich lief ihm nach durch den Wald .Als er langsamer ging wusste ich ,dass er dachte niemand ist hinter ihm her sei er ging auf eine Lichtung auf der ein Lager errichtet worden war .Es war neu die Pfähle der eher lächerlich wirkenden Absperrung sind noch frisch.Sie können noch nicht lange in Nordort sein .Aber mann sollte sie nicht auf die leichte Schulter nehmen ,denn die die ich da ab gestochen habe waren leicht gerüstet die manche von denen haben Stahl an .Meiner meinung nach sollten wir die im Keim ersticken und ihr lager ausräuchern sonst werden die zur Plage .Zu dem Symbol "er zeigt nochmal auf das Eblem auf dem Tisch."Jeder von ihnen trägt es ich habe dem einem es von der Lederrüstung geschnitten" Er blickte Annika in die Augen ."Aber ich habe nicht zu entscheiden was wir mit den Banditen machen ...ihr seit der Hauptmann was sagt ihr dazu .?"