RE: Nordort im Schatten (RPG) - 2

Als das merkwürdige Wesen versucht Tia anzugreifen erinnere ich mich an ein "Geschenk". Die junge Magierin hat mir ein weißes Pulver zum schutz mit gegeben. Ich streue schnell etwas davon zwischen dem Wesen und und uns anderen.
"Halte dein Mundwerk im Zaum, ich habe etwas gegen halb zerfließende Gestalten die glauben sie können sich alles heraus nehmen."
Ich umfasse mein Schwert noch fester und nhem jetzt auch mein Schild zur Hand. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie sich die Gardisten ebenfalls machen.

Zwei Dienerinnen der Herrin erscheinen verschüchtert im Zelteingang.
"Eine von euch kümmert sich sofort um die Wachen!" Sofort verschwindet eine der Frauen während die andere sich zur Herrin durch schleicht, am äußersten Rand des Zeltes entlang.
Ich wende mich wieder dem Wesen zu.
"Ich rate dir dich sofort aus dem Zelt der Herrin zurück zu ziehen, du bist hier ohne Erlaubnis eingedrungen und wir haben Eindringlinge nicht besonders gerne."

tia zog sich zurück in eine ecke des zeltes und wenige augenblicke später formte sie sich zu ihrer menschlichen gestalt. sie stellte sich in gebührenden abstand hinter heras thron und beobachtete die szene. konnte man stolz auf seine herrin sein? oh ja...
"ich hätte mich gar nicht so beeilen müssen. es war ja schon fast vor mir hier!" kaum hörbar erklang ihre sanfte stimme.
"ich wollte euch berichten,herrin,auch wenn ich weiß, das ich mich zuerst an theolaz hätte wenden müssen, doch traf ich ihn nicht an. verzeiht meine dreistigkeit euch ungefragt aufzusuchen...."
den blick mit einer genugtuung auf das wesen heftend und ein leises schnaufen unterdrückend stahl sich ihr blick kurz in richtung des hauptmanns.

(sorry, bin noch etwas an Animexxrpgs gewohnt, da waren solche Posts standart. Deswegen sind solche Posts für mich noch kein Powerplay, Powerplay währe für mich wen ich mit einer Geste die ganze Insel versinken lassen würde. Werd mir einen anderen Post ausdenken)

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(Ups, schon eine zweite Seite, hab ich garnicht gesehen. Wie gesagt war das für mich kein Powerplay, bin noch an andere RPGs gewohnt. Aber da sich das ja nun geklärt hat können wir ja in einer etwas gleichgewichteren Art weiter machen. Sprich niemand ist der Obermacker. Meiner hat sich etwas aufgeplustert und Hera hat ihn eine auf den Deckel gegeben. Machen wir nun so weiter das es für alle in Ordnung ist und Spaß macht. Hoffe das ist euch im euren Sinne. Hoffe jedoch auch das ihr es nicht so schlimm findet wen mein Character sich aus Heras Unterdrückungsauber löst, sonst stehte er ja etwas schwach da und wen er dies währe, dann könnten wir uns das ganze RPG sparen. Sorry auch wen mein Character etwas, überheblich wirkt. Das ist aber nunmal seine persönlichkeit)

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Langsam erhob sich die Gestalt wieder und streckte sich etwas "Nicht übel, für einen Menschen. Nun da Ihr gefragt habt möchte ich mich Euch auch vorstellen. Mein Name ist, Noswerato. Ich bin Der Herr des Todes dritter Fürst des Rats des Bösen." sprach er und warf einen kurzen Blick zu jener Gestalt, welche von der Göttin Ashendri geschickt worden war "Verzeiht auch wen ich euch nicht so viel respekt zolle Hera en Fabulan , doch wen ich in diesem Lande jemanden Respekt zolle dann den Göttern liedes Landes. Ich komme aus einer Welt, welche ihr nicht kennt geschweige den erreichen könnt." Noswerato öffnete etwas seinen Umhang so das die Anwesenden vor ihm das Wappen sehen konnten, welches auf dem Brustkorb seiner Rüstung prangte. Zwei gekreutzte Sensen in einem Kreis "Aber genug von der Vorstellungsrunde. Zu meinen Worten von vorhin. Ich bin hier um alle Vampire auszurotten, welche hier leben. Ich jage dieses Abschaum schon seid Äonen und bisher hat mich niemand davon abringen können weiter zu machen. Auch jene, welche es gewagt hatten diesen Verrätern zu helfen, musste dran glauben." der Fürst sprach seine Worte mit sehr viel Ausdruck, so das sie noch intensiever zu spüren waren. Während er gesprochen hatte, war sein Blick auf Hera fixiert gewesen. Jedoch hatten seine anderen Sinne immer den Diener der Ashendri im Blick. Kruz grinste Noswerato etwas, bevor er dann seine Arme ausbreitete, sich kurz verbeugte und rückwerts das Zelt verließ. Doch noch bevor er es verlassen hatte, hatte sein Körper sich schon in schwarzen Rauch aufgelöst und er war verschwunden.

den anstand beachtend hielt tia ihre worte zurück, doch brannten fragen..... warum sind wir verräter?... und abschaum?

tias stolz meldete sich zu wort und so stellte sie sich noch etwas aufrechter, verschränkte die arme vor ihrer brust und reckte das kinn leicht nach oben. ihr abwertender blick in die richtung von noswerato stahlte eine eisesklte aus.... doch dann stah sich doch ein kleiner gluckser aus ihrem mund... noswerato.... klang das nicht wie nosferatu? die vampirlinie, die so stank das ihnen freiwillig die nasen abfielen.... so hässlich wie der tag und so eigen wie nur irgend möglich?
ihre blicke wanderten erneut über das wesen und sie beschloss für sich ihn ab jetzt "nossi" zu taufen, dennoch blieb sie stumm, auch wenn man es ihr und ihrer grossen klappe nicht zutrauen würde.

(Entschuldigung nochmal für den "Powerplay" vorfall. Hoffe das kommt nicht nochmal vor. So etwas versaut nur den Spielspaß, jedoch ist es halt schwierig sonst für mich meine Figuren richtig auftreten zu lassen, da sie halt recht mächtige Wesen sind. Hoffe das wir das irgendwie hinbekommen das alle zufrieden sind :-)

(drum hab ich es ja mal angemerkt. auch ich komme aus dem online rp allerdings ging es da spielzug um spielzug von daher halt andere regeln.
wird schon...)

leise konnte man ihre stimme vernehmen...

"wir müssen zuerst theolaz und felicitas suchen. wer weiss ob sie noch existieren.. und dann......."
ein tiefes grollen stieg aus ihrem inneren und ihre augen glänzten wölfisch auf.. "...muss es vernichtet werden.... in diesem land darf es keinen henker geben!"

Als der Gesandte der Ashendri verschwand konnte ich mich langsam entspannen. Trotz aller Verehrung für Ashendri, mir stehen immer noch alle Nackenhaare zur Berge wenn ich einen Gesandten der Göttin sehe. Das was ich Samhain erlebt habe werde ich wohl nicht so schnell vergessen.
Jetzt schnappe ich mur doch einen Becher mit warmen Meet.
"Ich mag keine Wesen die sich in Luft auf lösen, die kann man immer so schlecht mit normalen waffen bekämpfen. Ich stimme dir aber zu Tia wir sollten überprüfen ob theolaz und felicitas noch am leben sind. Aber zu aller erst sollten wir für die Herrin einen sicheren Ort aufsuchen, dieser Wald ist mir nicht mehr geheuer."

Die Gardisten entfernen sich auf mein Zeichen hin, aus dem Zelt. Sie werden draußen die Wachen einteilen und überprüfen wer ernsthaft verletzt wurde.

"Werte Hera wir sollten hier nicht alzu lange verweilen. Ich werde die Schwarze Garde versammeln lassen um euren Schutz zu gewährleisten." Ich nicke dem Gardisten zu der am Eingang wartet, er macht sich sofort auf den Weg um verstärkung zu holen.

"Wieso kommen eigentlich diese häßlichen Viecher die sich in Nebel auflösen immer zu mir? Können nicht einfach mal zur Abwechslung Hasen angreifen?", grummelnt nehme ich noch einen kräftigen Schluck vom Met.

(hab eine Idee, werd einfach jemanden zur Hilfe kommen lassen)

Als die ersten Sonnentrahlen die dunklen Wolken druchdrangen, welche noch immer den größten Teil des Himmels bedeckten, nährten sich vier Reiter dem Lager der Hera. Die Wachen versperrten ihnen sogleich den Weg, lag ihnen doch noch zu tief das Ereigniss der letzten Nacht. Einer der Vier stieg von seinem Pferd und hob seine Hände um zu zeigen, das er nicht in feindlicher Absicht kam "Verzeiht bitte, aber ich müsste dringtent den Befelshaber dieses Lager sprechen." sprach der junge Mann und hielt noch immer die Hände oben, auf seinen Rücken trug er ein Schwert.

Die Unterredung mit Tia und Hera wird von einer Wache unterbrochen die fremde Reiter meldet. Und tatsächlich vier Reiter halten direkt aufs Lager zu, werden allerdings von der Wache gestoppt.

Ich schnappe mir mein Schild und ziehe mein Schwert. Ein kurzer Blickkontakt zum Gardisten reicht er wird in der nähe der Herrin bleiben. Ich wende mich den fremden Reitern zu. Einer ist jetzt abgestiegen und kommt mit erhobenen Händen auf die Wache zu. Ich gehe jetzt ebenfalls auf den Mann zu und höre seine Worte. Den Befehlshaber will er also sprechen, ein leichtes spöttisches Grinsen kann ich nicht vermeiden als ich mich an den Fremden wende.
"Bevor ihr hier überhaupt mit irgendwem redet, legt langsam eure Waffen ab, und zwar alle. Wenn ihr in friedlicher Absicht kommt wird euch nichts geschehen"
In der ferne sehe ich weitere Reiter erscheinen, alerdings tragen diese das Wappen der Hera.

"Natürlich." sagte der junge Mann, welcher zuvor gesprochen hatte. Er zog sein Schwert und legte es vor Annika auf den Boden. Die andern drei Reiter stiegen ebenfalls ab und legten ihre Waffen ab. Dann stellten sie sich zu ihrem Anführer "Ich sehe euch an, das ihr schon bekanntschaft mit jenen gemacht habt, welche wir jagen." sprach der und sah dabei zu Annika "Wir hatten eigentlich gehofft hier zu sein, bevor sie jemanden Schaden zufügen.".
Kurz sah er sich um, blickte dann jedoch wieder zu dem Hauptmann "Wen ich mich vorstellen darf, Tarim mein Name, Krieger des heiligen Himmelreiches.
Das sind Dracounis, Hauptmann der Drachenreiter. Äraton, Krieger der Elbenkönigin und Grumbach, Zwerg aus der einstigen Welt des Königs Bergam."
stellte er sich und seine Gruppe vor.

Ein kurzes Nicken zu den Wachen genügt und die Waffen die auf den Boden liegen werden eingesammelt. Ein Knecht der gerade in der nähe steht bekommt sen Auftrag sich um die Pferde zu kümmern.
Ich mustere Tarim noch einmal genau.
"Nun den seid Willkommen im Lager der Hera en Fabulan Herrin des ersten Hauses. Ich bin annika von Lobbendorf Hauptmann der Schwarzen Garde, die Leibgarde der Hera.
Lasst uns zum Feuer und dann erzählt uns was über diese Wesen."
Ich drehe mich um und gehe auf das Feuer zu. Ich blicke noch einmal zurück und kann sehen wie die Verstärkung ins Lager reitet, und sich sofort kampfbereit macht.
Am Feuer angekommen wende ich mich an die Herrin.
"Diese vier Reiter verfolgen unseren Freund von vorhin, dieser Krieger heißt Tarim."
Ich blicke Tarim auffordernd an.
Im Hintergrund stellen sich Gardisten und Wachen so auf das sie im Notfall schnellst möglich eingreifen können.

Nach den Worten des Hauptmannes wandte sich Tarim mit seinen Freunden zu Hera, kniete respektvoll nieder "Es ist mir eine Ehre." sprach Tarim und blieb niedergenkiet, wartete darauf das die Herrin ihn sich aufrichten ließ. So war es von seinen Reisen gewohnt wen er hochrangige oder Adligen Herschern gegenübertrat. Er hatte ihnen allen seinen vollen Respekt gezollt und so war es bei der Herrin Hera nicht anders. Er wusste sich vor Hofe zu benehmen und zeigte dies auch.

Die Blicke der Hera hatte ich sehr wohl verstanden. Zwei Gardisten halten sich von jetzt an bei dem Drachenkrieger auf, unauffällig natürlich. Die drei anderen werden natürlich auch überwacht, allerdings nur mit jeweils einer Wache.
Ich ziehe mich etwas zurück, um die Gardisten zu begrüßen und ihnen die neuen Befehle zu geben. Das Ganze geschieht mit sehr leisen Worten, denn ich kann mich nicht zu weit vom Feuer entfernen, die Gefahr ist zu groß.
Ich erhebe einen der Gardisten zu meinem Adjutanten, da leider mein Feldwaibel im Moment nicht anwesend ist.
Der Adjutant wird dafür sorgen das die Wachen alle zwei Stunden am Tag ausgetauscht werden und vorallem, dass sich die Gardisten die einen langen Ritt hinter sich hatten, ausruhen können.
Diese Unterredung dauert nicht lange, dann wende ich mich auch schon wieder dem Feuer zu.
Während ich etwaigen Gesprächen lausche, behalte ich die Wachen im Auge, um sicher zu gehen, dass alle Anweisungen auch ausgeführt werden.

Als die Herrin die Worte gesprochen hatte, erhob sich auch die Gruppe "Danke, diese Einladung nehmen wir gerne an." antwortete Tarim auf die Einladung zu den Speißen am Lagerfeuer. Obwohl Grumbach ein Zwerg war, so hatte er beim ass er jedoch nicht zu übereifreig. Äraton erklärte dies damit das Tarim ihn oft wegen seiner schlechten manieren zusammengefaltet hatte. Dieser trank lediglich etwas und war eher darauf konzentriert
Hera die Informationen zu geben, welche sie brauchte "Die meisten, welchen ich dieß erzählte, glauben mir nicht. Dies führte dazu das ihre Reiche jetzt nicht mehr existieren." fing Tarim an "Der Fürst, welcher diese Landen angreifft ist nur einer von Vier. Sie bilden zusammen den Rat des Bösen, die höchste Instanz die es für diese Seite gibt. Neben ihm gibt es noch den Fürsten der Finsternis, den Fürsten der Schatten und den Fürsten des Chaos.".
Tarim trank einen Schluck und ließ Hera erstmal die Informationen verarbeiten.

wie aus einem tiefen traum erwachte tia langsam. das geschehen um sie herum hatte sie kaum mitbekommen, ebenso wie das gesprch mit der herrin... sie war so tief in erinnerungen versunken und hat versucht sich an eine ähnliche situation zu erinnern, die schon mehrere menschenleben zurück lagen... nun aber lächelte sie leicht und zog, da hera beschäftigt an einem beutel, den sie am gürtel trug.. setzte sich etwas abseits des geschehens und studierte ihre "inventarliste" die sie stets bei sich trug... das gefäß war noch in ihrem besitz, dessen war sie sicher, doch wo- bei kain-hatte sie es versteckt?
es war ja ein unmögliches stets all ihre handelsgüter bei sich zu führen so hatte sie sich angewöhnt alles in truhen zu verschliessen und diese gut zu verbergen. meist tief in den wäldern,an stellen, an die sich selten einer wagte... das war auch der grund, wesshalb tia auch hier versuchte sich ein stück wald ein zu tauschen. sie grübelte weiter bis sie kurz entzückt aufquitschte.. um sich rasch die hand an die lippen zu legen.
"verzeiht!" flüsterte sie, sie hatte nicht vor zu stören.

"Da mögen Sie recht haben."sprach Tarim "Eure Götting mag es in diesen Landen sein welche diese Kräfte beherrscht."er betonte dabei etwas das ´´diesen". Kurz trank er einen schluck, nahm einen Stock der auf dem Boden lag und begann in den Sandboden etwas einzuzeichnen "Es mag vieleicht etwas hochgezogen klingen was ich euch jetzt erkläre, aber es ist wahr.
So wie Nordort nur ein Land von vielen in dieser Welt ist, so ist Eure Welt nur eine von vielen in einem großen Universum. Jede Welt hat ihre eigenen Herrscher und Götter. Wie ein Mantel umschließen zwei Ebenen diese Welten: Das heilige Himmelreich und der dunkle Tataros." eine kleine Pause machte Tarim um zu sehe wie die Herrin auf das erzählte reagiert, dann erzählte er weiter "Das Himmelreich ist das Reich der höchsten Instanz des Guten, der Tataors der des Bösen. Im, Tataros herrschen die vier Fürsten, unter einer grausamen Macht: Dem Großfürsten.". Das gröbtste hatte Tarim erzählt, lehnte sich zurück und trank wieder etwas, sah dann zu der Herrin.

(So, mit dem was Tarim erzählt hat habe ich praktisch den Inhalt meines Romams erzählt )

(ischa n kurzes buch...*g*)

Tia rollte ihre aufzeichnungen wieder zusammen und lauschte dabei dem erzählenden.. für ihren geschmack wurden hier zu viele gottheiten erwähnt..es schüttelte sie leicht und sie sah sich nach annika um. ob sie ihr wohl ein paar reiter "leihen" konnte, die für sie etwas abholen würden?... mutig sollten sie sein und sattelfest... schwimmen wär klar von vorteil....ach ja... und am besten gaaaaaaanz in metall.. jedenfalls an hals, beinen und handgelenken... *grinsend dachte sie an ihr altes zuhause, das sie nun schon einige zeit nicht gesehen hatte.. ups verdammt... sie hatte vergessen die ghule zu füttern... neue überlegung... schnelle reiter sollten es sein...

Zu Tia trat der Drachenreiter "Ihr seid ein Vampir, lieg ich da richtig?" fragte Dracounis freundlich lächelnt
"Ist schon eine weile her das ich einen weiblichen Vampir traf, um genau zu sein leider schon all zu lange das ich
überhaupt andere Vampire traf, abgesehen von meinem Freund Kai."erzählte Dracounis "Habt ihr was dagegen
wen ich mich zu euch setze?".

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Äraton hatte eine weile das Treiben im Lager beobachtet und trat dann zu Anika "Ihr seid eine gute Heerführerin."
sprach er "Und eure Soldaten sind gut ausgebildet. Man merkt kaum wie sie uns überwachen." er lächelte etwas und sah sich kurz um "Aber erfahrenden Augen bleibt dies nicht unbemerkt." dann sah er wieder zu Anika "Dürfte ich fragen wo ihr unsere Waffen aufbewahr?".