RE: In der Einsamkeit der Katakomben - 3

hera blickte tia an;" ich weiß es noch nicht, ich dachte das ihr beide mir detailierte angaben dazu machen könnt"
der blick der herrin wanderte nun auch zu sharee: " ihr wart beide über lange, oder längere zeit dort unten, es muß doch mittel und wege geben, zumindest ein wenig sicherheit zubieten"

hera wußte nicht, wie sie beiden das von ihr gewollte begreiflich machen konnte ... sie wartete ab........

*lehnt sich zurück und betrachtet interessiert sharee.. es interessierte sie schon, wie das menschlein dort unten etwas hätte sehen wollen. seid monaten gab es dort keine einzige fackel mehr die aus lauter belustigung die verlassenen gänge beleuchten sollte. die wenigen fackeln, die es noch im unterirdischen reich gab teilte tia streng ein. dort unten war es mehr als stockfinster. menschliche augen hatten keine chance. außerdem waren die gänge so verworren das es nur ein zufall sein konnte, wenn "es" die richtigen wege wieder finden würde.
tia lächelte leicht. aber die kleine konnte sich gut verkaufen.. wie amüsant*

*Sharee warf erneut einen Blick auf die Karte*
Ich denke, man weiß nie so genau, was einem dort unten begegnet, Herrin. Dazu hatte der Dunkelfürst zu viele Geheimnisse und eine zu kranke Phantasie. ich weiß nicht, was für Monster er dort zu seinem Vergnügen hielt, ich weiß nur, dass sie entweder getötet werden müssen oder die Katakomben in Schutt und Asche gelegt werden müssen, damit diese Wesen niemals an die Oberfläche gelangen.
*In Gedanken versunken blickte sie in ihren Becher*
Dort unten herrscht tiefste Dunkelheit. Vielleicht ist das schon die Waffe, die wir brauchen. Viele Wesen der Nacht fürchten das Feuer.
*Langsam entwickelte sich diese Idee in ihren Gedanken. All die Monate, die sie in den Katakomben verbracht hatte war nichts als Finsternis um sie herum. Sie hatte irgendwann den Versuch aufgegeben, etwas zu sehen und sich auf ihre anderen Sinne konzentriert. Besonders ihr Gehör war in dieser zeit sehr geschärft worden und als sie den Ausgang fand, hatte das Licht so sehr in ihren Augen gebrannt, dass sie dachte, nie wieder sehen zu können. Vielleicht war Helligkeit und Hitze der Schlüssel*

" dann wissen wir zumindest, das wir genügend licht mit nehmen sollten, damit fackeln und öllampen nicht durch etweilige luftzüge gelöscht werden können, sollten wir überlegen, auch andere lichquellen mitzunehmen", hera blickte nun auch auf die karte und hoffte, das die zerstörung der katakomben nicht so schlimm wären und vorallem, das das, was noch erhalten war, auch erhalten blieb und wieder erweitert werden könnte.......

sie lehnte sich zurück und überlegte, wie sie es anstellen sollte, soviel wie möglich andere lichtquellen aufzutun, sie müßte mich ihren alchemisten reden... der sollte was dafür in ausreichender menge im petto haben.
aber es taten sich noch andere möglichkeiten auf, darüber sann sie nun nach.........

*tia fuhr zu sharee herum und zischte sie an*
die katakomben zerstören? weib, du weißt nicht was du da sagst. die stadt lagert auf den säulen, die auf den katakomben stützen.
deine abfällige art misgefällt mir von minute zu minute mehr....*sie unterdrückte ein knurren*

Deine überhebliche Art mir auch.
*Ihr Kommentar war kurz und ruhig und sobald der Satz gesprochen war, wandte sie sich wieder an Hera.*
Natürlich ist diese Lösung auch mir zuwieder. Ich denke, ich habe gestern schon deutlich genug gemacht, dass ich die Katakomben gerne... nunja... reinigen würde. Sie sind ein wichtiger Zufluchtsort für Wesen, die sonst nirgends eine Heimat haben. Aber Nordort muss auch vor dem Wahnsinn geschützt werden, der dort unten lauert.
*Ihr Stimme war beherrscht, aber eindringlich. Sie saß aufrecht und strahlte trotz ihres noch immer geschwächten Körpers eine Dominanz und etwas ehrfurchtgebietendes aus, dass man dem Mädchen nicht zugetraut hätte.*

hera schaute den beiden frauen mit gemischten gefühlen zu, ein verbaler schlagabtausch, der die sache nicht einfacher machen würde, sie seufzte...

"ich werde dem alchemisten bescheid geben, das er sich um die lichter zukümmern hat, ferne stelle ich einen trupp zusammen, der in die unterwelt geht... ich denke, das wir auf den kartenmeister verzichten, denn scheinbar, ist dort unten alles anderes, wie noch vor ein paar monden".

die herrin stand auf und ging an das große fenster, schaute raus und lies dann ihren blick ins leere gehen, tonlos fragte sie; " wen mache ich für die verluste verantwortlich, sollte es sie geben? und..." sie drehte sich um, " ... wie kann ich sicher sein, das durch unser vorgehen, die katakomben auch wieder das werden, was sie waren?"... sie blickte beide stumm an ....

Die Verluste verantwortet allein der, der diese Wesen schuf.
*Die Antwort war schlicht. Fast zu schlicht für ein so komplexes Thema, aber es war nunmal die Wahrheit. Ohne ihren Schöpfer wären diese Monster nun nicht dort unten.*
Ihr solltet nur die erfahrensten Kämpfer schicken. Jene, die schon Schrecken sahen, von denen zuvor niemand ahnte, dass sie wirklich existieren. Jene, die im Angesicht dieser Wesen nicht vor Furcht erstarren. *,riet Sharee.*
Mit Eurer Erlaubnis, werde ich die Kämpfer begleiten. In der Dunkelheit ging ich den Wesen aus dem Weg, indem ich sie hörte oder roch *sie verzog angewidert das Gesicht* ehe sie mich bemerkten. Auf diese Art könnten wir sie vielleicht überraschen und dies zu unserem Vorteil nutzen. Mir liegt sehr daran, dass die Katakomben wieder hergestellt werden. Etwas verändert zwar, aber schließlich doch ein Ort der Zuflucht für Wesen, die überall anders verachtet werden. Denn verzeiht Herrin, wenn ich zu viel wage, aber das ist es doch, was Nordort, so wie ich es kenne ausmacht.

hera blickte mit wohlwollen auf die junge , immernoch ausgemergelte frau, wartete jedoch auch auf die antwort von tia, die herrin wollte abwägen.

"wenn es so sein soll, das du die gruppe führst, so werden wir den aufbruch etwas verschieben, ich denke zwei/ drei tage sollten reichen, das du wieder zu kräften kommst".

die herrin, ging wieder zu ihrem stuhl, lies sich sinken und sann darüber nach, wen sie in die unterwelt schicken sollte- die vorschläge sharees waren klar von vorteil, was die auswahl der kämpfer anging.....

*mit einem kalten lächeln auf den blassen lippen erhob sich tia aus dem sessel und legte die hände auf den tisch. leicht beugte sie sich vor*
es ehrt mich, das ihr die worte von ihr höher schätzt als die meinen, hera. *ihr ton war beherrscht doch trug er einen schleier sarkasmus*
natürlich wird sich euren kriegern nichts in den weg stellen was sie gefährdet. denn glaubt mir, würde es dort etwas geben, das dieses mutige weib in eine derartige todesangst versetzen konnte das sie noch immer bei dem gedanken daran erzittert... eines, das einen gestank verbreiten würde, der sogar den geruch von frischem leben, den sie ja wohl mehr oder weniger an sich mit trägt, selbst übertönt... meint ihr nich, ich würde davon wissen?
meint ihr allen ernstes, der fürst würde mir die verantwortung wärend seiner abwesenheit übertragen ohne mir zu vertrauen? meint ihr wirklich, hera...
*sie richtete sich nun vollends auf und ging ein paar schritte richtung fenster um auf die kämpfenden krieger zu blicken*... er hätte einem spielzeug erlaubt dichter als hundert meter an die verborgenen plätze heran zu treten?
hera... er hat das land geliebt und tut es wohl noch immer. er war stets an eurer seite. euch ergeben. ihr verletzt sogar meine ehre mit eurem mißtrauen.
wenn euch die geschichte der jüngsten zeit etwas gelehrt haben sollte, dann das menschen die wankelmütigen wesen sind.. nicht die, die euer reich von unten schützen.
ich wiederhole noch einmal und ich möchte euch bitten eure antwort gut zu überdenken.... es gibt---*sehr betont*--keine monster die ans licht drängen und dem volk gefährlich werden können. püppchen war im dunkel koller... und hat sich da hinein gesteigert.... würde es grauslige wesen dort unten geben, die nur ans morden denken hätten sie dieses schätzchen schon lange verdaut

*Sharee erhob sich nun ebenfalls*
Macht das da *sie deutete auf Tia* zur neuen Herrin der Katakomben. Von einem herzlosen Monster, zum anderen.
Ich werde nun gehen, denn ich denke nicht, dass ich mich beleidigen lassen muss von einem Wesen, das selbst nicht mehr ist als ein Parasit, der sich an anderen nähren muss um zu überleben.
Ich weiß noch nicht, wo ich hingehen werde, aber es ist auch egal, solange die gesellschaft dort nur höflich ist. Das scheint hier zu viel verlangt. Ich danke Euch für die Gastfreundschaft, Herrin. Ich werde euch einen Boten mit meinem Aufenthaltsort senden, damit Ihr mich rufen könnt, solltet Ihr Euch dazu entscheiden, etwas zu unternehmen.
*Ohne Tia eines Blickes zu würdigen ging Sharee zur Tür*

hera hörte sich die worte an, wog ab und überlegte einen moment, bevor sie aufstand.
die herrin schritt langsam zu einem der regale und holte eine pergamentrolle hervor. :" eigentlich sollten diese schriften in der kleinen bibliothek sein", sagte sie, " aber ich hatte das gefühl, das ich sie hier brauchen würde."
sie ging zurück zum tisch und entrollte das papier über der karte aus, mit kleinen schweren figuren beschwerte sie die ecken, sodas sich das was sich den drei frauen nun zeigte nicht zusammenrollen konnte.

werte herrin, gar grausiges treibt hier sein unwesen * eine kleine notiz am rande der zeichnungen.

die wesen dargestellt, die keiner rasse zugehörten, merkwürdig verschobene kopfformen, oder mehre münder, klauen, die wie säbel gebogen waren.
missgestaltete bekannte kreaturen, deformiert und und völlig entstellt.
der zeichner hatte viel mühe auf sich genommen um das grauen, welches er gesehen hatte auf papier zubringen
wütende, auf rache sinnende augen starrten den betrachter an...
sie brechen aus, sind nicht mehr unter kontrolle. ergebens *weitere notiz am rand.

hera blickte auf das pergamment: " dies habe ich kurz nach dem beben bekommen. der bote war einer der arbeiter unten in den labors des dunkelfürsten... mehr tot als lebendig kam er hier an der pforte zur unterwelt an... bevor er starb unterzog ich ihn einem wahrheitszauber- alles, was du auf diesem papeir siehst, war, oder ist noch dort unten, versteckte sich vielleicht vor dir aus angst."

hera versteifte sich etwas und blickte nun wieder auf die zeichnung." ich kann verstehen, das es dich erzürnt, doch schien es mir besser, es dir nicht vor der zeit zusagen. du hast mit dem vermächnis des dunkelfürsten schwer zutragen, und ich wollte deinen langen weg nicht noch mit zusätzlichen lasten beschweren." die herrin blickte sie direkt an,
"und das ich ihren worten mehr wahrheit beimesse, ist nicht wahr.jeder von euch spricht die wahrheit, so wie ihr sie seht."
"aber das, " sie zeigte auf das bildnis des grauens, " ist ein vermächtnis vom dunkelfürst und es besteht in den katakomben. ich will nicht behaupten, das einer von euch dort dinge gesehen hat, die sie nicht gesehen hat, oder glaubte zusehen oder nicht gesehen zuhaben, obwohl sie zusehen waren..." hera überlegte kurz,

" wie dem auch sei- du tia," sie zeigte auf die blasse frau sagst dort ist nichts, weil du es nicht gesehen hast...und du sharee," sie schaute nun die junge frau an," sagst es ist etwas dort, weil du es gesehen hast".
wie werden wir dem problem habhaft, ohne das ich mich endscheiden muß, wer lügen könnte, oder wer mir die wahrheit verschweigt?

*kurz glommen ihre augen rot ehe sie sich wieder fing*
ihr wurdet also informiert, das dort wesen ihr untreiben führen sollen und sagtet nichts, um meinen weg nicht zu erschweren?
das ist sehr freundlich von euch... *eine kurze pause um das leise grollen zu unterdrücken das sich aus ihrer kehle stehlen wollte*
... doch wenn derartiges die wege der katakomben nutzt wäre es an euch gewesen mir dies zu sagen.
unter euren füßen ist leben, das mir anvertraut wurde... mal abgesehen davon, das ich auch gern informiert gewesen wäre, denn beim lesen und genießen eines guten glases von etwas geifernden von hinten angesprungen zu werden gehört nicht zu meinen bevorzugten abendbeschäftigungen.
welchen grund sollte es gehabt haben das theolaz derartiges bastelt. und nun sagt nicht: boshaftigkeit oder langeweile...
*wieder eine pause*
wenn ihr einen warheitszauber gesprochen habt und der bote ihn bestand muss etwas dran sein. *ihre stimme war kühl, ihre zarte gestalt gerade aufgerichtet, der blick eisig*
sollte theolaz derartiges erschaffen haben, braucht ihr das beste was ihr an kriegern aufbringen könnt. theolaz macht prinzipiell keine fehler...
*kurzer blick auf sharee*.. anwesende ausgeschlossen.
*wieder an hera gewand* die wesen werden starke fähigkeiten besitzen und so wie ich ihn kenne, entweder giftige klauen oder zähne.
natürlich wird ihnen die fähigkeit fehlen angst zu empfinden. angst ist für schwache. *sie lächelte kurz*
ihr braucht einen magier mit den höchsten fähigkeiten....es tut mir leid das sagen zu müssen..... *sie überlege kurz ehe sie leich trocken lachte*..
willkommen in den katakomben... hera.....
leider seid ihr die best ausgebildeste magierin des landes.
eure krieger brauchen waffen.. keine säbelchen und stöckchen,damit tut man nur sterblichen weh. theolaz kann nichts sterbliches erschaffen. also wird man es auch nicht so einfach beseitigen können.
dennoch möchte ich wissen, wo sie sich aufhalten sollen.... sie kommen nicht von unten....

*sie überlegte kurz*
sie nutzen nur die gänge! *leis*

hera hörte den ausfürungen zu, schwieg.

"ich hielt es , da ich um deine fähigkeiten weiß, nicht für nötig, euch um der kraturen wegen bescheid zugeben, du selber sagtes, das du mit allem vertraut bist, was der dunkelfürst in seinen gängen, labors oder zimmern beherbergt. entschuldige", hera blickte tia offen an," erst nachdem sharee mir mitteilte , das es dort unten etwas anderes gibt, wurde ich selber aufmerksam. ich nahm, die aussagen des boten, der mir die zeichnungen gab ernst, jedoch erst dein abstreiten der möglichkeit, das es dort was geben könnte, was nicht hingehört, bestärkten meine erkenntnis.

hera schwenkte ihren becher, das getränk war kalt geworden, sie stellte es zurück.

"und sicher, werde ich die krieger mit allem schützen, ob ausrüstung, waffen oder meiner anwesenheit", sie lächelte. " ich war lange nicht mehr in den unteren gängen und es wird sicher das beste sein, wenn ich mir selber ein bild von dem mache, was dort wirklich ist, zu sein scheint oder sich verbirgt".

der herrin blick schweifte ab... : " was mir jedoch zudenken gibt, wenn sie nur die gänge benutzen, und nicht die ausgeburt irgendwelcher experimente sind, wo kommen sie dann her?" hera blickte fragend von einer frau zur anderen.......

habt ihr an mühlenort gedacht? dort wo das übel versiegelt wurde.... wo das böse noch lauern könnte?
*kurz überlegte sie*
vielleicht sind es auch keine kreaturen sondern menschen, elben,orks oder was auch immer, die von einer art virus befallen sind. oder von etwas gebissen wurden.... das würde das windgeflüster erklären.... die rote pest.

hera schaute tia an: " mühlenort, aber es wurde in weiten umkreis versiegelt, ein sehr starker schutzbann umringt den gesamten ort und das umfeld.auch unterirdisch wurde der platz versiegelt, von dort kann eigentlich nichts kommen...."

hera verstummte... "eigentlich", raunte sie leise.....

*tia ignorierte ihre vorsicht und schenkte sich einen kelch mit der dunkelroten flüssigkeit ein.... den sie dann am fenster genoss*

eigendlich? *leis*

hera hatte auch die leisen worte vernommen...

"du betonst es so, als wüßtest du genau, das es von dort kommen würde... verschweigst du mir etwas?
der schutzbann wird regelmäßig kontrolliert, von dort kann eigentlich nichts kommen, es sei denn , du belehrtst mich eines besseren."

die herrin blieb sitzten, und sante ihre blicke zu der blassen frau, die am fesnster stand..........

ja, natürlich weiß ich ich genaueres... *sarkastisch*... ich lebe in dunklen gewölben... ich muss natürlich wissen wenn von irgendwo etwas aus einem loch kriecht...*sie knurrte kurz*
nein, ich weiß nichts genaueres. warum sollte ich etwas verschweigen? ich habe euch immer unterstützt..

*Sharee wagte nicht, sich in diese Debatte einzumischen. Stattdessen studierte sie die Aufzeichnungen, die Hera ins Spiel gebracht hatte eingehend. Bei den Zeichnungen der Monster lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Diese Wesen mussten vernichtete werden.*

"ich weiß", hera ton wurde versöhnlicher, "es ist nur so, das ich mir auch meine gedanken mache, über mühlenort, über die katakomben und ... " die herrin beendete den satz nicht, stattdessen stand sie auf und ging zu tia an fenster: " ich weiß, das du mich immer unterstützt hast, sie blickte an ihr vorbei zu sharee," das gleiche sage ich auch von ihr, sharee war immer da..."
die herrin schritt wieder zum tisch und blickte auf das papier, : " egal, aus welchem loch das gekrochen kam, wir werden es wieder dahin zurück schicken, und wenn es die hölle ist! ... und dann werden wir uns um die katakomben kümmern."

" in einer woche brechen wir auf, ein teil wird direkt nach mühlenort wanderen, einige gehen durch die gänge. ich werde alles veranlassen, das genügend gute krieger dabei sind, kampferprobt, nicht nur gegen irdische wesen... jeder gruppe wird ein alchemist und magier zugewiesen" hera schaute auf das bild, zorn im gesicht:" und du bist bald vergangenheit, so ahsendri will".

an die frauen gewant sprach sie weiter: "eine jede von euch, sollte diese woche nutzen, für was auch immer...."
damit setzte hera sich wieder hin und goss sich einen guten schluck heißen kaffee in ihren becher, den kalten etwas aufwärmend...

*Sharee nickte und lächelte erleichtert. Endlich gab es eine Entscheidung. Dann tat sie es Hera gleich und nahm einen Schluck Kaffee. Kurz verzog sie das Gesicht, ehe sie etwa genauso viel Milch in den Becher kippte, wie zuvor Kaffee.*
Unter diesen Umständen bitte ich darum, Eure Gastfreundschaft noch eine Woche lang in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich würde gerne etwas zu Kräften kommen und vielleicht wäre es ratsam, meine Bogenkünste etwas aufzufrischen. Dazu würde ich gern an den Übungen Eurer Garde teilnehmen, Herrin.

hera schaute sharee an: " sicher, das zimmer steht dir zur freien verfügung , ich freue mich, das du dich so entschließt."

die herrin trank und schaute abwesend auf das bildniss auf dem tisch, sie riss sie davon los..

"und du kannst selbstverständlich auch bei den übungen der gardisten deine fähigkeiten auffrischen, vielleicht solltest du auch etwas in der schwertkunst unterwiesen werden, ein bogen ist ja nicht immer einsetztbar", hera lächelte und die freude erreichte auch ihre augen.

Gern. Ich danke Euch.
*Sharee erwiderte das Lächeln und langsam kehrte die Hoffnung in ihre Augen zurück, dass in Nordort langsam aber sicher alles wieder gut werden würde, solange sich nur jemand dafür einsetze.*

nehmt es mir nicht übel, hera , aber ich werde in die katakomben zurück gehen und dort nach dem rechten sehen.
*sie stellte ihren kelch auf den tisch.. blickte kurz zu der wohl schlafenden orkin und ging zum sessel um ihr cape von der lehne zu nehmnen*
ich bin lieber für mich als freundlichkeiten vor zu heucheln. *sie nickte hera zu *
ruft mich wenn ich gebraucht werde. ich werde nasjin an den durchgang stellen. sie wird mich finden.
*damit ging sie richtung tür, ihr cape um den schlanken hals legend*