Nun jährte sich zum 5. Mal das Fest der Ostara. Da überfiel ein Kämpfer aus dem hohen Norden die Stadt am Rhein, in der ich lebte, um mich zu rauben. Ob ich mich gewehrt habe? Nun ja, zuerst schon… Er versprach mir Gold und Silber und edle Schätze, wenn ich ihm in den Norden folgen würde. So ließ ich alles zurück und an einem kalten Dezembertag machten wir uns bei dichtem Schneetreiben auf den Weg in den Norden. Nur mein alter, treuer Stahlesel durfte mich begleiten. Er bekam einen warmen, trockenen Platz im Stalle meines neuen Herrn, der ihn aufnahm und pflegte wie eines seiner eigenen edlen Rösser. Doch auf die versprochenen Geschmeide wartete ich indes vergebens. Dafür legte er mir sein goldenes Herz zu Füßen mit den Worten:“Es sei dein!“ Und er umgab mich mit einem silbernen Gespinst seiner Liebe und Fürsorge. Fürwahr, so hatte er sein Versprechen doch gehalten und mir die edelsten Schätze dieser Welt gegeben. Und er sprach weiter: „Und damit wir uns immer daran erinnern, wie wir uns gefunden haben, werde dich so nennen wie die Stadt am Rhein: Wisibada; das ‚Bad in den Wiesen‘.“ Und er führte mich in sein geheimnisvolles und dunkles Haus mit den Worten:“Dies ist dein Heim. Denn es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen!“

Wohl an denn .... meinen Gruß holde Maid in den Hallen der Liberi Effera

*auch mal Moin sag*

willkommen..........grunzt es aus der höhle

Wirft auch mal ein Ahoi aus ferner See rüber