RE: Taverne von Fuselfix (RPG) - 15

Nach einem kurzen Blick auf die Schiffe wende ich mich wieder Ivar zu.

"Ich werde mit den Männern reden, danach sollten wir uns unter vier Augen treffen und über die verteidigung sprechen, allerdings so sas es keiner mitbekommt. Wer weiß welche Spione noch ihr unwesen treiben. Ich denke bei einem guten Schluck Met können wir in Ruhe sprechen."

Nach einen kurzen Gruß zu Ivar, gehe ich jetzt auf die Männer zu die gerade von ihren Messfahrten wieder gekommen sind, und frage sie über die Wassertiefen im Hafen aus.

Sven erhebt sich; und folgt rana , und teielt ihr folgendes mit: wetre herrin rana vom nebelturm ich weiss nicht warum aber der werte lazerus scheint nichtmehr zuwissen wer er ist und ich habe ihn im ersten moment nicht erkannt und der hauptman der garde gab mikr den auftrag ihn zubewachen

Elric kommentiert all jenes Treiben mit einem Schulterzucken und einem schiefen Lächeln gen Ivar.

"Und so leicht wird ein mutmaßlicher Impostor und Orkattackierer vergessen und unwichtig."

Dann macht er es sich erst einmal auf der nächstbesten Sitzgelegenheit gemütlich und wartet einfach ab, ob man ihn jetzt wirklich vollkommen vergessen hatte. Dabei hält er nebenbei ein wenig Ausschau, ob er noch mehr Leute entdecken kann, die ihn schon seit der Vereidigung oder früher kennen.

.. na das erklärt so einiges.. wollen wir den armen alleine rausfinden lassen, wer er ist, oder ihm ein wenig auf die sprünge helfen?

als der Riese sich mit Rana ein wenig abseits stellte, nutzte Lazerus die Chance um seine restlichen Sachen zu holen und auf Vollständigkeit zu überprüfen. Dabei bemerkte er dass immer noch sein Giftfläschchen fehlte, obwohl er genau wusste dass es hier lag......
All dies beunruhigte ihn sehr, jedoch liess er sich nichts anmerken als er sich abermals Sven und der Herrin des 2ten Hauses näherte.

sven schaut rana an und sagt : hätte ihr denn die möglichkeit dem werten lazerus wieder an das zu erinnern was war bevor etwas auf den kopfbekommen hat ?

allerdings kann ich euch nicht sagen was geschah ich kam erst hinzu als sich skûshat mit dem werten elric von rabenfels anlegte weil dieser meinte die kleine orkin würde diesen netten kleinen hinterlistigen gardisten anfallen

hmmm... ich könnte ihn unter "vernebelung" auf die albenpfade locken.. dann ihn in die vergangenheit bringen und hoffen, das er die bilder erkennt.. wird nur nicht einfach werden.. sein ganzes wesen strahlt misstrauen aus, was man ja verstehen kann, wenn man nich genau weiß, was man weiß..
werd mal sehen, ob er der rana vertrauen möchte..
mit diesem plan wendet sie sich dem "dieb" zu, der nun ruhiger scheint.. eben sah sie aus den augenwinkeln, dass er etwas hecktisch suchte.. also scheint nicht alles verloren.. sonst würde man es ja nicht suchen.....

Als Lazerus sich den beiden Abermals näherte spürte er die Blicke der zweiten Herrin die ihn ab und an zu durchbohren drohten.
Dieses war ein sehr beklemmendes gefühl, wodurch sein Misstrauen insbesondere dem Riesen gegenüber stieg.
Der zu unrecht als Dieb beschuldigte (zumindest soweit er es beurteilen konnte) wartete eine zeit ab, in der sich nichts weiter tat als dass er mit einem Stein als Ball spielte, verspürte etwas langeweile.
Aus diesem Grunde schaute er die rothaarige frau beschähmt in die Augen und wartete was sie denn nun mit ihm vorhat.

Schalk erwachte gegen Mittag in einem kleinen Heuschuppen, nahe des Stadtzentrums von Nordort......

Vor einigen Tagen erreichte er die Stadt auf dem Dach eines Wagens liegend, der einem fahrenden Händler gehörte (und freilich nichts von der Anwesenheit bemerkte, ausser vielleicht einige fehlende Äpfel in seinem Vorat). Wärend Schalk sich sonnte, ruckelte der Wagen durch eines der Stadttore. Da es dieser Tage sehr warm war, wurde er nicht von den Wachen bemerkt, die es doch recht eilig hatten, wieder in den kühlen Schatten zu kommen.Nun verbringt er die Tage hauptsächlich damit, die Stadt zu erkunden, Kinder und andere mit fröhlichem Gemüt mit Liedern zu erfreuen, die er auf einer seiner zahlreichen Flöten zum besten gibt und das Leben zu genießen.

......und verspürte ein ziehen in der Magengegend. Seid Tagen hatte er sich lediglich von einigen stibitzten Äpfeln und Birnen ernährt. Darum beschloss er, wieder den Markt aufzusuchen, um sich etwas Geld zu verdienen.
Und somit klopfte er sich das gröbste Stroh von den Kleidern und schlenderte durch die Gassen richtung Zentrum. Immer wieder wich er den schweren Karren aus, die Steine und anderes Baumaterial zu den Rändern der Stadt beförderten.
Wärend er so durch die Gassen streifte, zog er eine einfache Holzflöte aus seinem breiten, roten Tuchgürtel und began, eine leise Melodie zu spielen.

Keine der Stadtwachen nahm notiz von einem fahrenden Ritter der langsam durch das Stadttor ritt, die Kaputze seines Umhangs zurückgeschlagen, Schild und Schwert am Sattel hängend saß er müde auf seine Lanze gestützt auf seinem Schlachtross, den Blick zu Boden gewandt. Sein Banner hing lasch von der Lanzespitze, ein einsames Tuch in rot und schwarz von der Schulter seines Schildarms.
An einem Brunnen verharrte er, setzte sich auf die steinerne Kante während sein Pferd begirig den Kopf hineinsteckte um zu trinken. Er tätschelte sein Pferd leicht. "Nicht so schnell mein Freund, es ist genug da" und trank aus dem metallenenen Wasserspeier über dem Brunnen, blickte sich dann auf dem kleinen Platz um, sah die Häuser und Menschen die umherliefen. Dies schien eine große Stadt zu sein, sicher konnte er hier vergessen... oder etwas erfahren... ein Wirtshaus, das suchte er, ja!
Die Rüstung klirrte leise unter seinem Wappenrock als er wieder auf sein Pferd stieg und es weiter durch die Gassen lenkte bis er am Hafen ein zerstörtes Gebäude erblickte. Die lanze ausgestreckt stämmte er sich im Sattel hoch, hob ein hälzernes Schild an. Schade, die schien die taverne gewesen zu sein.
Enttäuscht wendete er sein Pferd, ritt wieder in die Stadt hinauf als er plötzlich eine leise Melodie vernahm. Ein Gaukler! Und Gaukler hatten immer etwas zu erzählen wenn man ihnen nur den richtigen "Anreiz" dazu bezahlte...

Wärend er so vor sich hin spielte, ereichte Schalk den Marktplatz von Nordort, mit seinem Brunnen, dem er sich näherte.
Aus dem Augenwinkel bemerkte er, das die Händler auf dem Markt zwar ihre Stände geöffnet hatten, aber da es Mittag war, und die Sonne fast senkrecht auf sie niederbrannte, kaum mit Kundschaft rechnen durften. Nur wenige betrachteten die Auslagen. Die meisten würden im Laufe des Nachmittags noch einmal den Markt besuchen, da es dann wieder etwas erträglicher wurde.

Wie Schalk sich nun dem Brunnen näherte, bemerkte er plötzlich, das er eine kleine Schar neugieriger Kinder hinter sich her zog. Als er aufhörte zu spielen und behende auf den Kopf eines der niedriger stehenden Wasserspeier sprang, schaute sie ihn voller Erwartung an.

"Na? Kennt ihr denn das Sonnenlied un seinen Tanz? Nein? Dann lasst es mich euch zeigen."

Er steckte die Holzflöte in seinen Gürtel und zog dafür eine lange, sehr schlanke Zinnflöte daraus hervor und begann zu spielen. Hohe, fröhliche Töne formten eine heitere, beschwingte Melodie und fröhlich sprangen die Kinder umher, in einem Tanz, der ehrliche Heiterkeit wiederspiegelte, wie sie meist nur Kinder empfinden.
Und mittendrin stand und spielte Schalk und spran auf dem Kopf den Wasserspeiers von einem Fuß auf den anderen.

Sein Pferd folgte den Flötentönen fast von allein bis auf den Markplatz am Brunnen. Was er dort sah ließ ihn grinsen, musste er sich doch das lachen verkneifen. Ein nicht sehr groß gewachsener Gaukler hüpfte und sprang auf der Brunnenkrone herum, manchmal scheinbar mehr dem Absturz nah als seinem Tanz. Er hielt sein Pferd an, hob ein Bein über den Nacken des Tieres, legte es vors ich über den Sattel und betrachtete den Flötenspieler auf seine Lanze gestützt.
Es war Mittag und die Sonne schien warm vom Himmel, ließ ihn in seiner Rüstung schwitzen. Er fuhr sich mit dem Ärmel über die Stirn.
"Flötenspieler! Wenn ihr fertig seid so habe ich eine Frage an euch!" rief er hinüber

Während Schalk so spielte und sich freute, das die Kinder Spaß an seinem Flötenspiel hatten, bemerkte er eine für sein Auge recht imposante Gestallt, die auf einem Pferd langsam in Richtung Brunnen kamm und ihm zusah. Als dieser Hüne ihm etwas zurief passierte es.....Schalk glitt auf dem nassen Stein des Wasserspeiers aus und drohte zu stürzen.
Im letzten Moment, so schien es zumindest, schnellte seine Hand nach vorne und er vollführte einen Handstand auf dem Kopf des Wasserspeiers.
Mit der anderen Hand hielt er weiterhin die dünne Flöte an die lippen und spielte weiter sein Lied, während er die verblüfften Kinder und einige andere staunende zuschauer angrinste.

Mit den letzten Tönen stieß er sich ab und kam vor dem Brunnen wieder auf seinen Füßen zum stehen und in einer fließenden Bewegung verneigte er sich so tief, das seine Nase fast die hochgebogenen Spitzen seiner Schuhe berührte.

"Was willst du denn von mir wissen mein Freund?"

Der Ritter beobachtete das beinahebad des Gauklers sehr amüsiert. Gleicht würde er wohl ein Bad nehmen... nein doch nicht... schade aber auch diese Einlage amüsierte ihn.
Er setzte die Lanze auf den Boden, nestelte auffällig lange an seinem Geldbeutel und lies dann eine blitzende Münze durch seine Finger wandern, anscheinend nur beiläufig während er sprach:
"Ein Gaukler kommt viel herum..." er machte eine kurze Pause, spielte weiter mit der Münze.
"Ich suche eine Frau.... eine sehr schöne Frau... es könnte sein das sie als Gauklerin reist mit einem Falken und einer Eule...."
Er deute auf seinen Schild.
"Vielleicht hast du sie ja gesehen auf deinem Weg hier her."

Schalk richtete sich wieder auf, streckte sich und freute sich grinsend über den Beifall der Kinder.
"Noch ein Lied? Sehr gerne, aber etwas später...denn jetzt plagt mich der Hunger"
Wiederwillig zerstreute sich die Schar der Kinder, aber erst, als Schalk ihnen hoch und heilig versprach, später wieder für sie zu spielen.

Dann wandte er sich wieder dem Mann in der Rüstung zu. Er bemerkte, dass dieser mit einer dieser gelblich glänzenden Scheiben spielte, die die Menschen Münzen oder Geld nannten und auf die sie scheinbar sehr viel Wert legten, auch wenn er noch nich ganz verstand, wieso eigendlich. Natürlich waren sie schön anzusehen, wie sie in der Sonne glänzten und funkelten, aber die Leute versteckten sie un dunklen Taschen, anstatt sie um den Hals oder das handgelenk zu tragen. ABER, sie gaben für solch eine Münze bereitwillig nützliche Dinge her, wie zum Beispiel etwas zu essen, warum auch immer. Schalk fand persönlich ja die bunten, schimmernden steine seiner Adoptiveltern viel schöner."

"Das kann schon sein. Ich bin zwar noch nicht so viel herumgekommen, aber Menschen habe ich schon einige gesehen...schöne fraun....noch viel schönere Frauen, und viele andere.....
An alle kann ich mich gar nicht mehr an alle erinnern......
Eine Frau sagst du? Mit einem Falken und einer Eule? kann schon sein........
Sag...hast du zufällig etwas zu essen dabei? Aber keine Äpfel.....die mag ich nicht mehr...."

Keiner nahm es wahr als morgens im nebel. ein weiss gekleideter pfeife rauchender mann, durch das stadttor kam. er schlich durch die gassen, auf der suche nach einem händler.

bei dem er neues Kraut, zum füllen seiner pfeife erwerben konnte.

hierbei erspähte er einige zelte in der nähe des hafens. er wunderte sich , wieso diese stadt so zerstört ist. er fragte sich; waren etwa die sachsen? diese miesepetrigen wandalen die zu tausenden über städte herfielen, um sie zu plündern?

der weiss gekleidete krieger blieb stehen, nahm vorsichtshalber die rechte hand an den griff seines schwertes. ohne dabei dadran zu denken, seine pfeife auszumachen.

rauchend mit der hand am schwerte, stand er nun dort und schaute sich um ober er jemanden fand den er fragen konnte was hier passiert sei

Er steckte die Münze unbeeindruckt wieder weg, schien dieser Mann sich doch nichts aus Geld zu machen und stieg von seinem Pferd.
Bei einem Händler am Marktplatz erstand ereinen halben Leib Käse und schlug ihn in seinen Mantel ein.
Dann machte er sich langsam auf den Weg zurück über den Platz zum Brunnen. Dort schug er den Mantel zurück, zeigte dem Gaukler den Käse, zog ihn dann leicht wieder zurück.
"Erst meine Frage, dann den Käse." sagte er sanft aber sein Blick machte klar das er es nur auf diese Weise tauschen würde.
Dann zog er ein Messer aus dem Gürtel, schnitt ein Stück ab und hielt es ihm hin.
"Er ist sicher gut und wird dich eine Weile satt machen."

"Das glaub ich auch" sagte Schalk und ergriff das dargebotene Stück Käse, steckte es in den Mund und kaute genussvoll.

"Aber eine schöne Frau mit einem Falken und einer Eule...." sprach er mit vollem Mund, wobei einige Krümel heraus fielen "....an die kann ich mich nich erinnern. Kann sein...." er schluckte geräuschvoll "...ich glaube, da war eine, weiter unten im Süden in einer kleinen Stadt....aber sicher bin ich nich"

Erwartungsvoll und vor allem hungrig sah er den mann an.

ganz ruhig stopfte der weisse krieger sich eine neue pfeife, entzündete sein letztes kraut darin. und bewegt sich nun in richtung dieses lagers welches er im hafen sah.

denn dort dachte er würde er in dieser zerstörten stadt wohl am ehesten einen händler antreffen. welcher ihm gegen klingende münze etwas von dem rauchkraut welches er so gerne rauchte bekam.
er ging durch lange verwinkelte gassen. kurz vor dem lager blieb er stehen und setzte die kaputze seines weissen umhanges auf, und stellte sich neben eines der weissen zelte. um zu sehen was hier vor sich ging, allerdings hörte er nicht auf zu rauchen. er zog dabei genüsslich an seiner pfeife und schaute sich um.

^da er von den beiden keine Reaktion mehr zu erhalten schien, machte sich der Schurke auf dem weg zum Marktplatz um noch einige Vorräte für seine lange Reise zu besorgen.
Lazerus wusste genau er musste sich sputen denn aus irgendeinem unerfindlichen grunde hatte er einen riesigen Respeckt vor der kleinen Frau. Wobei der rootharigen Frau auch irgendetwas anhaftete.

Bereits von weitem hörte er eine fröhliche melodei die ihn ein wenig ruhiger stimmte und so ging er im regenb treiben des Marktes unter. An einem Stand sah er verführerisch duftende Rauchwaare und steckte sich unbemerkt etwas ein, während der Nächste volle Laibe Brot und etwas Käse hervorbrachte und so vergingen einige Stunden.

da der lange sven keine antwort gibt wendet sich rana lazerus zu und... ups.. wo isser hin?
ah da.. oh musik.. sie nickt dem schwarzgardisten noch einmal zu und folgt dem kleinen mann, der zielstrebig auf die klänge zumaschiert..
´hat er mich erkannt? fast schiens mir, als hätt ich erkenntnis in seinem inneren gespürt. es wird nicht einfach werden ihm sein wissen über sich selbst wiederzugeben. musik. jaaaa. das is genau richtig. manchmal hört man melodeien, die einen an irgendwas erinnern. so werd ich den spielman mal fragen, ob er lieder kennt, die ich kenne und vielleicht ja auch lazerus.. so öffnet vielleicht die musik seine tür zu seinem alten ich.`
mit diesem gedanken geht sie auf die klänge zu, schwingt dabei unbewußt im tackt den wanderstab....

Der Ritter seufzte und gab dem Gaukler auch den restlichen Käse, schon den Dolch wieder in seinen Gürtel.
"Könnt ihr mir sagen wo ich hier eine Taverne finde? Ich habe nur die Ruine am Hafen gesehen..."
Er wandte sich zu seinem Pferd um, schob langsam den Fuss in den Steigbügel und hob sich in den Sattel.
"Süden sagt ihr?" fragte er verträumt, strich über seinen Schild, hielt den Helm wieder in der Ellenbeuge und betrachtete den Gaukler der zufrieden am Käse kaute.

Schalk nahm begierig und mit knurrendem Magen den Käselaib entgegen und brach sich ein weiteres Stück ab.
"Taverne?" fragte er kauend "also ich weiß, das nahe meiner Unterkunft ein Haus ist, in das abends viele Männer gehen, und sehr spät wieder heraustorkeln....und es riecht furchtbar nach Alkohol und diesem Kraut, was einige gerne in ihre pfeifen stopfen und verbrennen......." Er brach sich ein weiteres Stück ab und stopfte es in den Mund. "Is da drüben.....nur einige Gassen....."

Schalk setzte sich versonnen auf den Brunnenrand, lehnte sich mit dem Rücken an den Wasserspeier und nahm den restlichen Laib Käse auf den Schoß. "Ach und danke für den Käse...."
Verträumt brach er sich ein weiteres Stück käse ab, stopfte es in den Mund, legte den Kopf in den nacken und kaute abwesend, während er die Wolken betrachtete, die am Himmel entlang zogen.....

chalit hat seine pfeife aufgeraucht. da er noch immer von neiemandem bemerkt wurde, nahm er sich vor das lager zu betreten.

mit der hand am schwert die kapuze seines umhangs tief ins gesicht gezogen betritt er das lager. und bewegt sich langsam auf die menge, zu welche am feuer steht. in einer entfernung von ca. 30schrit,t bleibt er verwundert stehen und traut seinen augen nicht .denn das was er dort sah wunderte ihn etwas.......

Auf dem Weg zurück vom Hafen halte ich auf das Lagerfeuer zu, hoffentlich gibt es gleich was ordentliches zu essen.
Auf meinem Weg dorthin komme ich an unserem Unfreiwilligen Orkkämpfer vorbei.

"Habt ihr kein Hunger, oder gibt es etwa noch nichts zu essen?"

Ich lasse meinen Blick schweifen und sehe am Lagerrand ein Mann mit weißen mantel und einer Kaputze auf, was der wohl hier zu suchen hat?
Egal ich brauche jetzt erst mal was zu essen. Ich setze mich neben dem hüter auf die Bank und beobachte wie die Diener das essen bereiten.