RE: wieder im lager am hafen - 9

Ivar sah ebenfalls zum Hafen hinunter.
"Glaubt ihr sie werden den Hafen angreifen? Oder gibt es eine andere Schwachstelle in Nordorts Mauern?"
Er strich nachdenklich über sein Kinn, sah zu den Wachtürmen an beiden Seiten der Hafeneinfahrt hinüber. Er hatte eine Idee, grinste zu hera hinüber.
"Wenn der Herr Wirt mit seinen Schiffen in den Hafen einlaufen will, warum sollten wir gute Schiffe opfern, wo wir ihn doch nicht aufhalten können?"
Unten am Ufer lagen mehrere kleine Fischerboote, er hatte eine Idee.

Der Tavernenwirt scheint seine sprache verloren zu haben, nachdem er in das Tor der Zukunft schaute. Unsereins wird jetzt ersteinmal in die gute alte Zeit zurück kehren.
Bis ev. meine Hilfe benötigt wird.Ich hob meine hand und sprach meine Formel, das Tor der vergangenheit öffnet sich,ich werde es aber für eventulle Zauberboten einen kleinen teil geöffnet lassen.So stieg ich,mit freude im Gedanken an die schöne alte Zeit in das Tor der vergangenheit. Ich wünschte es gebe hier nicht so viel elend und Tot, allein der anblick der Kämpfer und Krieger, und das was ich im Tor der Zukunft sah, läst mich fast erstarren. Oh was ist das? ich war schon fast im Tor, da kam vom Himmel eine Taube, mit einer Nachricht.Ein Krieger hat sie mit einem Pfeil getroffen, ich nahm die Taube mit in das Tor der Vergangenheit.In der Vergangenheit angekommen, dachte ich ich könne ja mal die Nachricht von der Taube lesen, die aber ist mir wohl beim aufheben der Taube abgefallen.
Schade wäre ja ganz intressant gewesen, wer was wem schreibt.
Jetzt werde ich ersteinmal meinen Altmeister besuchen, und einen kühlen edlen Met trinken.

Sven ist nun mit dem tross der elben, welche ihn zu ihrem könig geleitet haben angekommen. und ist nun beim gespräch mit diesem könig welcher sich darauf beruft das wir angeblich schuld, an der sache wären weil der pirat behauptet wir würden dunkle mächte heraufegeschworen, haben um ihn anzugreifen daraufhin antwortete sven das dies ein irtum war wir steckten ihm zwar sein schiff in brand aber nur um uns zu schützen und denkt bitte an die dunklen zeiten, vor 300jahren welche unsere welt in gefahr brachte, vom bösen überwältigt zu werden. denkt doch nur an diese person die sich dort zum halb gott aufgeschwungen, hat wolllt ihr ihn wieder mächtiger machen???und vorher die macht der rietenburg herrauf beschwören???? und sie herrausfordern????wir haben damals, mit allen elben und menschen, im lande nordort, ludwigsteins, und Algeronom´s ,diesen halbgott zurückzwängen können. wollt ihr das dieses schiksaal, nun die ganze welt ereielt???? wollt ihr in den sicheren tot rennen elben könig???? sprach sven und knallte mit der geballten faust, auf den tisch!!!

der elben könig schwieg, eine lange zeit und fragte sven, was bietet mir dieses land nordort, wenn wir es gegen dieses piratenpack, unterstützen wenn sie so hinterlistig sind wie ihr sagt .

sven bat um eine magische kugel, oder ähnliches mit der er, mit seiner herrin sprechen kann, (obwohl er, sich in seinem ,innerem anwiederte, weil er magie nicht selbst, gerne nutzt) er bekamm eine kugel, und nahm mit ihr kontakt, zur herrin hera, auf um sie selbst mit ,dem elben könig sprechen zulassen,

er sagte, werte herrin hera die elben sind nun bereit, zu verhandeln sie wollen wissen was ,sie von uns bekommen wenn ,sie uns gegen diese verlogenen piraten, unterstützen sollen ambesten, ist es aber finde ich wenn ihr, diese verhandlung mit der kraft der kugeln, oder eurer gedanken selber führt ,

euer sven von riesen berg

Sven plagt die warterei und er beginnt der herrin, mit flüsternden gedanken, sein geheimniss zu erzählen, und ihr zu erzählen das er über 500jahre, schon in nordort lebe und diverse geheimnisse über das land kennt, und vorallem das ich ein unsterblicher bin der nur sterben tu wenn man mich enthauptet somit wisst ihr alles wichtige über mich bei weiteren fragen bitte ich euch von magie abstand zu nehmen da ich diese nicht beantworten werde bevor ich wieder in nord ort bin denn magie wird von leuten wie mir ungern genutzt weiel es meistens dazu führt das die dunkle seite stark in uns wird !!!


Des weiteren nimmt er eine gendankliche verbindung mit seinem schiff auf und befiehlt den kriegern und den zwei magiern das sie auf ihn warten sollen

" Wo bin Ich? Wo war ich?" benommen erhob ich mich vom Boden und schaute mich um, ach ich bin in Travian und die Flotte bestückt sich. Die riesige Heerschar macht sich bereit. Der Herr der Zeiten, Pazifist durch und durch, aber den kann ich mir ja für später noch aufheben.
So viele Wesen habe ich noch nie gesehen. Nun gut sollen sie Nordort niedermetzeln
Geschickt, geschickt, warum selber kämpfen wenn es andere für einen tun. Ein guter Plan, mein Bootsmann müßte auch irgendwo rumwuseln.
Wenn Nordort platt ist machen wir den Spatenpauli und suchen in Ruhe den Diamanten. Reichtum, Macht und Unsterblichkeit bietet mir Katla dafür.
Ich versteck mich lieber mal, habe Herzprobleme. Ich schicke einen Boten zum Herrscher und bitte ihn mich zu entschuldigen, ich muß mich bei den Heilquellen Rutans stärken und wünsche Ihm alles Kriegsglück, ich folge recht bald mit der Reservearmee.
"Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Rum!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!"

Hach mir gehts so schlecht, schnell zu den Quellen, der Nebel der Quellfee und die Macht des Einhorns schützen mich vor allem Unbill.
Ich komme wieder Nordort, ich kehre den Schutt zusammen und hole mir euren Diamanten. Har,Har,Har!

Sven schikt mit hilfe, der seiner magieer. welche er nun an bord wieder, an bord seines schiffes erreicht hat. nach einer langen flucht durch dieses land, welcehs piraten unterstützt.er gibt den magiern den befhel, eine narricht zur herrin hera zu schicken. mit dem inhalt: das die wesen der rietenburg, nun die piraten zerschlagen sollten. denn es scheint keinen, sinn zuhaben hier zu verhandeln.



Sven gibt befhel an die magier, sofort das schiff in den hafen, von nordort zu zaubern.


er denkt sich (wenn ich in nordort bin können wir die piraten zerschlagen).

die kleine herrin schaut die kugel an....noch nie hat sie solch einen unfug gesehen....dort im land der elben sammeln sich die wesen und rüsten auf und der herrscher des landes will verhandeln??
leicht verschwommen sieht sie den kapitän der piraten,wie er zu der quelle der nebelfee zieht.weiß er denn nicht,das die queller für ihn versiegt ist??armer mann,hofft auf stärkung und rennt in sein verberben.die quelle gibt nur denen kraft,welche reinen herzens sind und auch das einhorn wird von ihm abstand nehmen,denn ein jeder weiß,das solch ein magisches wesen nur zur reinen unschuld kontakt aufnimmt.

sie öffnet ihren beutel uns streut ein schwarzes pulver in die wasserschale in ihrem zelt.feuerrote schlieren bilden sich auf der oberfläche und hera spricht ein paar leise worte, langsam wird ein gesicht sichtbar.
"hera,lehrtochter der lunera,ich wußte das ihr irgendwann wieder zurück kommen werdet",spricht das leicht verzerrte gesicht im spiegel des wassers.
die kleine herrin entgegnet ihm:"eine große not bringt mich dazu,euch anzurufen,ihr wisst,das ich es lange vorgeschoben habe".
ein raues lachen erklingt,"lange habe ich euch die stimmen geschickt,in der hoffnung das ihr euch meldet,denn ihr wisst um den preis den ihr zuzahlen habt."wieder hört hera das lachen des fürsten und sie erschaudert."ihr seid sehr stark geworden,hera,ich hatte schon die befürchtung,das ich euch verloren habe"das gesicht verzieht sich höhnisch.hera wußte genau,das sie dem fürsten nicht entkommen konnte,zuoft hat sie sich gegen die stimmen gewehrt und den druck verdrängt.aber nun wußte sie,das sie ihm ausgeliefert ist.sie wußte den preis,welchen sie zahlen mußte,wollte sie das land retten.
"herr",fängt sie an," ihr seid mächtig und nur ihr könnt nun helfen.ich weiß um den preis und werde ihn zahlen."die kleine herrin neigt ihr haupt.
der fürst der ritenburg nickte wohlwollend."so sei es",donnerte seine stimme durch das zelt.

hera sah in dem wasserspiegel,wie unzählige krieger über das meer in richtung elbenland zogen.auf dem festland jedoch,wo der turm der elben stand wehte ein gelber sturm."herr",schreit die kleine herrin,"um meiner willen,ich füge meiner schuld eine zweite hinzu,aber verschont das elbenvolk.vernichtet nur die uns feindlich gesinnt sind.lenkt den todesbringenden sturm auf jene,die sich gegen nordort erheben."
gier glitzert in den augen des fürsten,und er willigt ein.
der gelbe schleier senkt sich auf das land der elben und aus dem nebel steigen die finstersten kreaturen,gelenkt vom willen des fürsten und unbewust durch die gedanken der kleinen herrin.ein jeder,der das schwert erhebt und versucht die krieger des todes zutöten stirbt.die kreaturen der ritenburg machen in kürzester zeit das herr der verbündeten der elben nieder und der geruch des todes steigt auf zum turm der elben.wie giftiger atem schwelgt der gelbe schleier über das land.ein jedes wesen,welche in unbill mit dem land nortort stand geht in die knie.viele sterben und einige wenige erleben die macht des fürsten und fallen in geistige knechtschaft.
die krieger,die über das meer kamen,landen an dem stand,an welchem vor kurzer zeit noch das schiff mit der besatzung des sven gelegen hat.herrscharen stömen in das land,um über leichen zusteigen und die gebäude,in welchen es überlebende gibt zubestzen.

die kleine herrin starrt in die wasserschale."und es sind nur jene gefallen,welche uns feindlich gesinnt waren??"ihr stockt der atem,beim anblick der vielen toten.der wirt hat ganze arbeit geleistet und viele aufgehetzt.voller erleichterung aber sieht sie,das der königlichen familie der elben und dem großteil des volkes nichts geschehen ist.also traf das giftige geflüster von dem piraten dort nicht auf fruchtbaren boden.

erschöpft von dem zauber läßt die kleine herrin sich etwas zuessen in ihr zelt bringen.der druck in ihrem kopf wird stärker.das ist die einlösung ihrer ersten schuld,der dunkelfürst der ritenburg hat wieder besitz von ihr ergriffen.jedoch ist das erbe der lunera stark genug,das hera ihrer selbst bleibt....mit dem unterschied,das der dunkelfürst der ritenburg ihr wissen und seine kraft teilt....und er weiß nun dinge,die besser verborgen geblieben wären.

hera sinkt nach dem mahl in einen traumlosen schlaf,der keine erholung bringt......

Was ist das! Die Quelle wird mir verwehrt? Mir, der eure Herrscherfamilie rettete! Was nun? Ein giftiger Schleier stülpt sich übers Land.
Da erscheint mein Bootsmann und erzählt von seltsamen Geschehnissen, von Tod und Verderben die böse Wesen traf. Nicht nur dies, die hellen Wesen waren nicht davon betroffen, das Blatt wende sich nicht zum Guten.
Der Diamant rückt in weiter Ferne, bevor wir am Galgen baumeln oder von jenem gelben Sturm erfasst werden, ergreifen wir lieber die Flu... den Rückzug.
Wir schnappen uns 2 Tauntaun`s, hä, was für ein Zufall und verschwinden in Katla`s Reich Valbur.
Wir müssen uns einen neuen Dreh einfallen lassen um an den Diamanten zu kommen.
Also ab nach Valbur, Katla wird uns schon eine neue Indentität geben, sie will ja schliesslich den Diamanten haben.
Mein Schiff ist auch verloren, meine Mannschaft auch( wo gehobelt wird fallen Späne), nur mein treuer Freund der Bootsmann ist geblieben.
Also auf nach Valbur.
Unerkannt durch die Schluchten Rutan`s erreichen wir alsbald Valbur, Reich der Katla, dem 2.mächtigsten Dämonen der Unterwelt. Ich werd wohl erstmal tausend Bücklinge machen müssen, vor dem Dämonen. Aber mal sehen, sie hat sicher einen Plan B um an den Diamanten zu kommen, sofern die in Nordort jenen nicht aufspüren.

Als ich erwachte war mir so als überschüttete mich jemand oder etwas mit einem Schwall Wasser, so ging meine Hand automatisch zum Dolch den ich unter meinem Wams versteckt hielt. Umso grösser war meine Überraschung als ich den offenen Himmel durchs Tavernendach erblickte. Sterne stoben vor meinen Augen umher wie ein Haufen Feen und mein Kopf schmerzte, laut dachte ich :"Boa was hat der Wirt mir in den Met getan?" Als meine Hand sogleich durchs Haar fuhr bemerkte ich eine Klaffende Wunde und so wurde mir klar das mich fast ein Dachbalken erschlagen hatte.
Mein Blick schweifte umher und als ich merkte das ich allein in der Taverne sass konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, so machte ich mich daran ersteinmal die Räumlichkeiten zu durchsuchen und fand noch einige klingende Münzen und einen stattlichen Metvorrat hinterm Tresen den ich nicht stehenlassen wollte so raffte ich meinen abermals durchnässten Umhang und andere nützliche dinge zusammen und ging auf die Strasse um den Met bei einem der ansässigen Händler zu verkaufen und einen Heiler aufzusuchen.

langsam geht die orkin in die knie:"oh herrin"flüstert sie,"was habt ihr getan?"
weiß die grünhaut doch um den preis den hera nun zu zahlen hat und das alles nur um ein paar stinkende langohren zuschützen....
skûshat erhebt sich und verläßt das zelt der kleinen herrin.nebelschwaden ziehen langsam über das meer und vermischen sich mit dem rauch der verglühenden flammen in der stadt.fest klammert sie das kleine bündel an sich,welches sie in verwahrung hat.
den geruch prüfend streckt die orkin ihren rüssel in die luft und ein gesichtsausdruck einem grinsen gleich überzieht die grüne fratze. magalt gavik,den geruch erkennt sie gleich und schon lenkt sie ihre schritte in richtung taverne.
ihr weg führt sie vorbei an den verbrannten wiesen-doch schon jetzt beginnt der wiederaufbau......karkanzol..mit ihrer magie...sie spuckt aus....sie geht aber nicht weiter auf die spitzohren ein und geht ihres weges..entgegen ihrer natur sinnt sie über das vergangene nach.
scheinbar hat der kapitän,den sie durch viele länder verfolgt hat,es wieder geschafft zu entkommen....bag dagul.
skûshat weiß nun,das sie hier eine mächtige herrin hat und das der kapitän sicher zurück kommen wird,denn das weswegen er diesen krieg angefangen hat,befindet sich immer noch im land...der große diamant,den er vorschnell der dämonin katla versprochen hat-im gegenzug von was auch immer.
die grünhaut schaut sich im hafen um,die gardisten der hera stehen nahe ihrem zelt und auch sven ist sicher wieder im hafen angekommen.
die verbündeten aus avalon sichern alles was in sichtweite ist-auch wenn sie dafür merkwürdige rohre benutzen,mit denen sie weit entferntes ganz dicht sehen...wohl auch eine art magie.
plötlich hört sie ein leichtes stöhnen aus den trümmern der taverne,welche die orkze von brattock verwüstet haben...sie geht durch den rahmen,in dem die tür schief in den angeln hängt und sieht dort jemanden ,der sich an den waren des verschwundenen wirtes zu schaffen macht.ds gesicht kommt ihr bekannt vor.
sie nimmt vorsorglich ihre waffe fester in die hand und ihre gelben augen starren in ein blutverschmiertes gesicht.
urrotugosh.....ist noch meet da,oder hast du alles schon ausgesoffen?...
die orkin tritt näher.....................

Nicht viel Zeit war vergangen, seit er als Hüter vereidigt wurde.
Er war überrascht gewesen, als man ihn, nachdem er durch die endlosen Tunnel die in der Burg seiner Familie nach Nordort gefunden hatte und sich dort mit einem Auftrag hier und dort über Wasser hielt, so schnell in die Reihen der Wächter Nordorts aufgenommen hatte.

Auch wenn es ihm sehr Recht gewesen war, so schnell eine neue Heimat zu finden, nachdem ihm seine ursprüngliche mit Gewalt entrissen wurde, konnte er verstehen, dass es einige Zweifler gegeben hatte. Doch Graf Langoras hatte sich durchgesetzt und nun war er Hüter.

Als er nun durch das zerstörte Nordort schritt, wurde ihm klar, wieso man so dringend neue Hüter, waffenfähige Männer und Frauen, brauchte.
Viel war zerstört, doch der Wiederaufbau war bereits im Gange. Doch es war offensichtlich, dass Nordort gelitten hatte und nun soviel Schutz braucht wie es nur bekommen kann, um in neuem Glanze erstrahlen zu können.

Mit diesen Gedanken im Kopfe und den Augen den Grad der Zerstörung messend, lenkten ihn seine Schritte in Richtung Taverne, oder zu Dem, was davon übrig war.

Als er näherkam wurde er in seinen Gedankengängen unterbrochen, als er zwei Gestalten vor sich erblickte.
Während die Eine arg gebeutelt aussah, erschien einem die Orkin, musste es doch eine Orkin sein, der Hautfarbe nach ermessend, umso größer.

Er hatte bisher nie mit Orks zu tun gehabt und auf Erzählungen gab er nicht viel.
Hand auf dem Schwertknauf blieb er in gemessener Entfernung stehen, musterte die Beiden und beobachtete das Geschehen, abwartend ob man ihn bemerke.

Die ganze Stadt bemühte sich die Schäden zu beheben die die Piraten hinterlassen hatten. Auch der Hafen wurde wieder aufgebaut. Bis auf eine Stelle, dort wo das Hafentor stehen sollte war der neue Wall am Hafen auch schon fertig. Zwei schwere Türme auf deren Spitzen nachts Feuer entzündet wurden, wachten nun über die Einfahrt zum Hafen.
Unter ihm am Ufer lagen noch immer dutzende kleine Fischerboote, die Meisten waren inzwischen abgedeckt oder umgedreht worden um sie vor Wind und Wetter zu schützen. Die Herrin hatte ganze Arbeit geleistet und seine Idee nahm langsam Gestalt an. Sein Blick wanderte zum Horizont während er den Mantel um sich zog. Wie viel Zeit würden wie noch haben die Hafenbefestigung fertigzustellen?

Ich gehe durch die Straßen des Hafenviertels und begutachte den Wiederaufbau. Die Befestigungen der Stadt und des Hafens werden verstärkt, das sollte einen Überraschungsangriff vermeiden.

Die Bewohner haben wieder Mut gefasst und das gibt mir das Selbstbewußtsein, dass kein Feind ohne weiteres davon kommen wird. Einige Spione wurden denunziert, zumeist Seeleute aus fernen Ländern die für Geld fast alles tun würden oder getan haben.

Ich den mir schon allzu vertrauten Weg zum Lager am Hafen. Die Schwarze Garde hat Ihre Zelte am Hafen aufgeschlagen, wobei natürlich immer ein Trupp in der Nähe der Herrin ist.

Auf meinem Weg komme ich an der zerstörten taverne vorbei, dort bemerke ich einen Hüter von Nordort der sich scheinbar zum kampf bereit macht. Neugierig nähre ich mich der Taverne.

ich begebe mich von bord des schiffes! mit dem ich seit einiger zeit wieder im hafen liege!

und staunte nicht schlecht als ich sah was hier vor sich geht ein reges treiben im hafen über all wurde gewerkelt und die mannen auf meinem schiff wurden garnicht beachtet!
als sie von bord gingen ich begab mich von bord um meinen Hauptmann und auch die herrin nordorts auf zusuchen.
stolperte aber auf dem weg, zum zelt der herrin an der taverne vorbei und sah das annika, welche der hauptmann der schwarzen garde ist, sich langsam und unauffällig einem hüter näherte, der wohl die waffen gegen einen ork ziehen wollte.

ich seh mir dieses schauspiel an und hoffe das er kein blut vergiesst!

das blutende gesicht scheint die grünhaut nicht wirklich wahr zunehmen-scheinbar hat der balken der ihm auf den kopf gefallen ist seine reflexe-oder das was ein najor meint an reflexen zuhaben,doch etwas getrübt.gedrungen und leicht stöhnend rafft der mann alles was er tragen kann zusammen und verschwindet im schatten.scheinbar will er sein diebesgut zu geld machen.aber skûshat findet doch noch eine geschlossene flasche magalt gavik -schon geöffnete würde sie nicht anrühren,soviel war sicher-gift läßt sich überall unter mischen.
während der verletzte von dannen humpelt bemerkt die grünhaut einen anderen najor,wie er sich von dem weg in den schatten drückt und sein schwert fest in den händen hält.
ein grinsen überzieht das grüne gesicht.....
scheinbar arglos legt skûshat ihre waffe an den tresen,der nur noch aus zerspliterten planken besteht und öffnet die flasche.sie macht -scheinbar anteillos und unbedacht zwei/drei schritte in richtung des im schatten stehenden -sie schätzt die entfernung ab....perfekt. najor--"og vras ulu uk,ugil ulu oggur vras"-mit einem satz springt die orkin in den schatten und reist den dort stehenden mit sich.sekundenschnell befindet sich ein dolch in ihren händen,zorn blitzt in ihren gelben augen und mordlust spiegelt sich in ihrer grünen fratze.geifer läuft in zähen fäden von ihren hauern...solange schon hat sie kein blut mehr gekostet-verdammt sei das gesetz "sie darf nicht töten.....mat og nar vras najor?....
skûshat schaut den jüngling an-er ist wirklich jung...und wäre auch unter normalen umständen kein gegner für sie.sie blick auf und erkennt den hauptmann der schwarzen garde ihrer herrin...annika und auch sven stehen etwas abseits....
unter ihr liegt immernoch der najor
skûshat geifert ihr opfer an..."lul gijak-ishi bedrohlich schlitzt der dolch der grünhaut in die kehle des jüngling,der die farben der hüter trägt....."was schleichst du dich an? " grunzt die orkin,mit stechenden augen...den dolch immernoch fest in der hand und an der kehle ihres opfers.

Elric ist überrascht, als er von der mächtigen Grünhaut zu Boden gerissen wird und hat kaum Zeit zu reagieren.
Alles was er schafft, ist es sein Schwert so weit aus der Scheide zu ziehen, dass die blanke Schneide auf dem Bauch der Orkin liegt, während sie ihm den Dolch an den Hals drückt.

Sollte sein Leben schon jetzt und hier ein Ende finden?

Als er so verharrt und hofft, dass seine Klinge die Orkin wenigstens davon abhält ihm sofort die Kehle durchzuschneiden, wird er sich bewusst, dass sie ihn etwas gefragt hat. Während ihm ihr Geifer ins Gesicht tropft verzieht sich sein Gesicht zu einer zornigen Grimasse, er bleckt die Zähne.

"Hätte ich dich sofort erschlagen sollen, Wesen? Ich wollte abwarten ob du eine Bedrohung für den Verwundeten darstellst..."

Seine Klinge drückt fester in ihren Bauch und er schaut der wilden Orkin fest ins Gesicht, sich wohl bewusst, dass sie sein Leben jederzeit beenden könne, auch wenn sie vielleicht eine Wunde am Bauchen davontragen würde. Doch das war ihm egal. Wenn er sterben sollte, dann wenigstens ohne Schwäche zu zeigen.
"Und nun lass ab von mir, will ich dir nichts böses so du zu Nordort gehörst. Und das ich noch nicht tot bin, spricht dafür."

Ich beobachte den Hüter noch eine Zeit lang als plötzlich in Bruchteilen von Sekunden ein Ork aus den Trümmern herausspringt und dem Hüter ein Dolch an die Kehle hält. Auch der Hüter wurde überrascht, er konnte nur sein Schwert ziehen mehr aber nicht.

Ich erkenne die Orkin wieder und auch der Hüter kommt mir bekannt vor. ich sprinte los ohne irgend eine Waffe zu ziehen.
"Das reicht jetzt weg mit den Waffen, brecht nicht unerlaubt den Frieden in diesen Landen!" Kurz vor den beiden Kontrahenten stoppe ich. Mit einem kurzen Blick in die Taverne kann ich eine Gestalt am Boden liegen sehen.
"Was ist hier vorgefallen zum Teufel?" Ich beobachte die beiden genau.

og shakirr usgur plaksom...skûshat merkte wie die blanke schneide seines schwertes ihre leichte rüstung einschnitt.
"du meinst du hättest die kraft mich zu erschlagen... najor...?das bezweifel ich doch sehr-schau dich doch an...."
die grünhaut verlagerte etwas ihr gewicht und griff mit ihrer freien pranke in die schneide des schwertes und zog sie unter sich fort...ein feiner rinnsal ihres blutes tropfte herab...ihre rüstung wies nun einen schaden auf-"er führt ein scharfes schwert"...denkt die orkin.

"das du die farben der hüter von nordort trägt,befreit dich nicht von meinem verdacht,das du einer von den spionen des wirtes bist und den wappenrock der hüter einer leiche ausgezogen hast.....wer würde für dich bürgen,wenn ich dich am leben lasse?"
skûshat erhebt sich etwas und läßt dem jungen,der wohl gerade ins mannesalter gekommen scheint ,sich etwas aufrichten...den dolch immernoch bereit zum zustechen.sein schwert hat sie wohlweislich außer reichweite geschleudert.
....sieht sie doch keine schwäche in ihrem gegenüber....
die orkin wartet ab-als annika angelaufen kommt ohne ihre waffen zuziehen.....
annika-udautas mir dautas vra.....ihre augen blitzen auf

Sven nähert sich nun auch dem geschen um raus zufinden was vorgefallen ist da er den kampfschrei der Skûshat aus der taverne vernommen hat!

ich nähere mich langsam dem tavernen inneren.

und stelle fest das annika versucht zwischen Skûshat und dem hüter zu vermitteln den ich vorher hier noch nicht gesehen habe.

ich lege meinen helm auf die zerbrochen planken des tresens und begebe mich an die seite annikas, um eventuel hellfen zukönnen wenn etwas passiert auf dieser position stehe ich nun und warte was passiert

"Und was geschieht, wenn ihr falsch liegt und einen echten Hüter tötet?"

Er nickt zu den Neuankömmlingen hinüber .

"Die Chance dass man einen Wappenrock, der nicht Blutbefleckt oder verdreckt ist, einer Leiche abnehmen kann, ist wirklich gering. Abgesehen davon bin ich, selbst wenn ich ein Scharlatan wäre, jetzt in der Unterzahl, stelle also keine Gefahr mehr da. Ich würde es daher begrüßen wenn man mich wieder auf meine Beine zu lassen würde, auf dass wir diese unglückliche Angelegenheit aufklären können."

Ich höre den Ruf der Orkin und jetzt erkenne ich sie auch. Und ich sehe Ihr Blut vom Schwert tropfen. Dieser verdammte Narr, das letzte was wir in dieser Situation gebrauchen können ist eine Spaltung.

"Es ist gut Skûshat." Ich drehe mich um und winke Sven der inzwischen in der Taverne steht herbei. "Wie ist dein Name, Hüter, und wie kommst du dazu eine Orkin im Dienste der Hera zu bedrohen. Ich werde dich mitnehmen und die Angelegenheit klären. Solltest du kein echter Hüter Nordorts sein, wird es keine Gnade geben!"

Ich drehe mich zu Skûshat um: "Ich hoffe deine Verletzung ist nicht allzu schlimm und du kannst uns zur Herrin begleiten."
"Sven, informiere bitte die Herrin, dass wir kommen." Entschlossen drehe ich mich wieder zum Hüter um: "Muss ich euch fesseln oder kommt Ihr mit ohne Schwierigkeiten zu machen?"

Diese vereinten Anklagen bringen Elric nun zum explodieren. Er wartet nicht mehr ab, ob die Orkin von ihm ablässt, sondern schiebt sich mit der Kraft des Zornes aus ihrem Griff und fährt Annika empört an.

"Eine Orkin im Dienste der Hera zu bedrohen? Seid ihr von Sinnen? Alles was ich tat, war abwarten ob diese mir unbekannte Orkin den Verletzten der sich nun davongemacht hat bedrohen oder angreifen würde! Natürlich hatte ich die Hand am Schwert, wie sollte ich dem Verletzten sonst rechtzeitig zur Hilfe kommen können, wenn sie ihn angegriffen hätte? Und dann hatte sich diese... Orkin schon auf mich geworfen."

Er sieht sie finster, aber entschlossen an.

"Ich bin über diese Vorwürfe nicht glücklich, habe ich doch geschworen die Bewohner von Nordort zu beschützen und Dies ist der Dank für meine Wachsamkeit!"

Kurz sieht er zu Skûshat.

"Ihr habt den Verwundeten selbst gesehen, sogar angesprochen, bevor ihr mich angegriffen habt."

Dann wieder zu Annika.

"Ich werde diese Schuld nicht auf mich nehmen. Auch die Verletzung ist nicht meine Tat, denn ich habe mein Schwert nicht mit der bloßen Hand aus meinem Griff gezogen! Der Schaden der Rüstung ist bedauerlich, doch was wäre ich für ein Kämpfer, ohne instinktive Verteidigung? Was würdet ihr tun, wenn euch ein Ork überraschend zu Boden wirft und einen Dolch an den Hals drücken will?"

us dagalush...die orkin richtet sich auf.
voller zorn spricht der mann im wappenrock der hüter von nordort in abfälligem ton zu annika....er ist noch sehr jung!skûshat stellt sich bedrohlich vor dem jüngling und bleckt ihre hauer. mat og nar vras najor?...fragt sie an annika und sven gewant...weiß sie aber,das sie ihn nicht einfach töten darf.es juckt ihr in den fingern und sie wird merklich nervös von dem geruch ihres eigenen blutes...
"ich habe dich etwas gefragt...wer bürgt für dich?".....
die orkin geht einen schritt vorwärts und steht nun direkt vor ihm.... immernoch ihren dolch in der hand auch für annika und sven bedrohlich wird ihr blick aus den augen wilder....
nun spricht sie entgegen ihrer art leise...."menschlein,was glaubst du,was ich bin?nur wenn ich es will,kannst du dich "befreien",auch wenn dein zorn dir kraft verleiht,"skûshat ist gereitzt und nervös.....fast ein flüstern : " ein letztes mal frage ich dich,wer bürgt für dich-wenn ich dich am leben lasse ? "
die orkin geht einen schritt zurück und schaut den hauptmann der schwarzen garde an,dann sieht sie zu sven.
"hätte ich ihn töten wollen,dann hättet ihr hier einen haufen fleischbrei gefunden und vielleicht etwas hirn..."....die orkin geht zum tresen und steckt ihre waffen wieder ein...nimmt sich die flasche und geht...."ich bin bei der herrin"....an den jüngling gewannt:"vergiss nicht mir den bürgen zunennen.... golb-kodraz ...HÜTER "

Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich die Wut in Skûshats Stimme hörte. Wenn dieser Hüter nicht aufpasst wird er bald die großen Hallen von innen sehen.
"Ihr habt euch an ein Ork rangeschlichen, mit der Hand an der Waffe. Das hätte euer letzte Tat sein können, als Hüter solltet ihr in Nordort vorsichtig mit den Orkzen umspringen viele stehen unter dem Schutz der Hera en Fabulan solange sie das Gesetz achten."

Ich blicke dem Hüter fest in die Augen, meine Hand liegt ruhig auf meinem Schwertknauf: "Ihr werdet jetzt besser mitkommen. Ich denke es ist auch in eurem Intresse diesen Vorfall restlos auf zu klären. Ihr wollt die Bewohner Nordorts beschützen, das ist eine sehr ehrenvolle Aufgabe, aber auch Orks Zwerge und Elben gehören zu diesen Bewohnern."

Ich blicke mich um und nehme sein Schwert auf:"Ich werde diese Waffe zunächst an mich nehmen ich denke Ihr kennt den Weg zur Herrin geht voran."

Abwartend trete ich zur Seite und mache dem hüter Platz.

Nun wo er seinem Zorn freien Lauf gelassen hatte, hatte er sich wieder beruhigt.
Mit einem Seufzer nickt er Annika zu und macht sich mit ihr auf den Weg.

"So führt mich denn zur Herrin und lasst uns diese unangenehme Situation klären."

Kurz darauf fügt er noch mit einem schiefen Lächeln hinzu:
"Nun, meine erste Begegnung mit einem Ork war an Erlebnis schon außerordentlich reich."